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Die Geldquellen der Terroristen heutzutage – hilfreiche Information

Seit dem 11. September 2001 ist auch in der Welt des großen Geldes alles anders – zumindest für die großen Finanzinstitute in den westlichen Industrieländern. Die verheerenden Anschläge auf das New Yorker World Trade Center haben ihnen nicht nur vor Augen geführt, wie verwundbar ihr dicht geknüpftes Netz weltweiter Kapitalverbindungen ist, sondern sie mussten auch erkennen, dass sie längst die Übersicht über ihre weitläufigen Imperien verloren haben und nicht mehr wissen, mit wem sie eigentlich ihre Milliardengeschäfte abwickeln.

Nur kurze Zeit nach den Terroranschlägen wandte sich US-Präsident George W. Bush mit einem dringenden Appell an die internationale Hochfinanz: Banker und Broker sollten ihn weltweit bei seinem Krieg gegen den internationalen Terrorismus unterstützen. Eilig verteilten Bushs Beamte eine Liste von Personen, Firmen und Organisationen, deren Konten sofort eingefroren werden sollten. Darunter waren – erwartungsgemäß – die ersten Adressen der islamistischen Terrorszene zu finden: Al-Qaida, die Basistruppe des mutmaßlichen Topterroristen Osama Bin Laden; die ägyptische AI-Djihad-Organisation; die algerische GIA; die philippinische Abu Sayyaf; drei islamistische Wohlfahrtsorganisationen; eine Im- und Exportfirma sowie alle Konten, die Bin Laden und seinen Gefolgsleuten namentlich zugeordnet werden konnten.

Helft uns in diesem Kampf, drohte Bush der Finanzwelt, oder wir werden euch dafür bestrafen, dass ihr denjenigen die Mittel gegeben habt, die diese grauenvollen Anschläge erst möglich gemacht haben. Das klang ganz anders als vor den Anschlägen in New York und Washington. Damals hatten die Republikaner im US-Kongress noch eine Gesetzesvorlage in Bausch und Bogen abgelehnt, die die Banken zur Zusammenarbeit gegen den Terrorismus verpflichten sollte. Dabei fehlte es schon damals nicht an Hinweisen, dass die international operierenden islamistischen Terrorbanden über ein weit verzweigtes finanzielles Netzwerk gebieten und ihr Vermögen global gestreut haben. Bei ihren Kapitaltransfers nutzen die Terroristen auch die weltweiten Verflechtungen der großen Finanzinstitute der westlichen Industriestaaten – und oft wurden diese Operationen so diskret vollzogen, dass die großen Bankkonzerne kaum Verdacht schöpfen konnten.

Das finanzielle Netzwerk des Terrors
Nur wenn sich wie bei den Terrorangriffen vom 11. September konkrete Hinweise ergeben, können die Spuren solcher Transaktionen aufgenommen werden. Oft führen sie auch nach Deutschland.So wurde, knapp drei Tage nach den Anschlägen in den USA, in einem kleinen Gremium der Deutschen Bank eine dubiose Kundenbeziehung aufgedeckt. Es ging um Ausleihungen und Beteiligungen an die Firma Cambridge Engineering Systems Limited mit Sitz auf den Cayman-Inseln. Haupteigentümer der Firmengruppe in der karibischen Geldwäscher-Oase, so hatte ein Bankmanager entdeckt, ist die saudiarabische Familie Bin Laden. Aber auch die Deutsche Bank zählte zu den Aktionären.

Wem in der weit verzweigten Dynastie der Bin Ladens mit ihrem eng verschachtelten Firmengeflecht was gehört, konnten die Banker kaum erkennen. Bei den zahllosen Halbbrüdern oder Neffen von Terroristenchef Osama Bin Laden und ihren vielfältigen Geschäften mussten die Finanzmanager schnell passen. Nicht einmal die Frage, ob die Deutsche Bank Geschäfte mit Kriminellen macht oder ob er nur Partner der bislang unbescholtenen Saudi Binladin Group (SBG) ist, die der Vater Osama Bin Ladens einst gegründet hatte, ließ sich klären.

Die Deutsche Bank steht mit ihrem Verdacht nicht allein: Alle großen Institute in den USA, in Europa und in Japan haben Dutzende von Mitarbeitern damit beauftragt, verdächtigen Kunden- und Kontenverbindungen nachzuspüren. Akribisch suchen hausinterne Experten, so genannte Compliance Officers, jeden Hinweis, der zu den Attentätern führen könnte.

US-Präsident George W. Bush hatte drakonische Sanktionen angekündigt, falls Staaten und Banken nicht mit den Amerikanern kooperierten: Wer Terroristen unterstützt, müsse damit rechnen, dass seine Konten in den USA eingefroren würden. Notfalls müssten die Staaten, in denen die betroffenen Finanzinstitute ihren Sitz haben, ihre Gesetze ändern.

So lief zwischen Washington und Zürich, London und Tokio eine Fahndungsaktion von ungeahnten Ausmaßen an. Die Banker wurden in ein weltweites System staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen eingebunden. Stapelweise lieferten sie Verdachtsmeldungen an die Fahnder. Die offensichtlichen Spekulationsgeschäfte kurz vor dem Anschlag, die Bewegungen auf den Konten der Selbstmordattentäter und das finanzielle Treiben zahlreicher islamischer Banken – alles wurde gemeldet.

Doch die Ergebnisse der weltweiten Aktion blieben mager, ln Deutschland sind derzeit gerade mal 160 Konten im Gesamtwert von 600.000 Euro eingefroren worden, bei denen der Verdacht bestehe, dass sie von terroristischen Organisationen genutzt würden, erklärte Alfred Tacke, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, im Juni 2002 in der Tageszeitung Die Welt. Vor einigen Monaten war noch die Rede von über 200 gesperrten Konten gewesen – mit Guthaben von 4,5 Milliarden Euro. Später stellte sich dann heraus, dass zu den konfiszierten Konten auch Staatskonten Afghanistans gehörten, die unter dem Taliban-Regime gesperrt, aber nach der Vertreibung des islamistischen Regimes wieder freigegeben worden waren.

Nicht viel besser erging es den Fahndern in den USA. Zwar wurden schnell lange Listen von verdächtigen Personen und Organisationen produziert, doch bei näherem Hinsehen zeigte sich, dass viele der arabischen Namen durch unterschiedliche Schreibweisen mehrfach aufgeführt waren. Manche der gelisteten Personen waren außerdem bereits verstorben.

Das angesehene britische Wirtschaftsmagazin Economist berichtete, dass nach Angaben der UN einige Transferkanäle, die terroristische Organisationen benutzt hätten, trockengelegt wurden. So konnten bisher neun Wohlfahrtsorganisationen, die vor allem für islamistische Terroristen Geld eingetrieben haben, enttarnt werden. Die wirklich großen mutmaßlichen islamistischen Unterstützungsverbände konnten von den Fahndern aber noch nicht untersucht werden – sie haben ihren Sitz in Saudi-Arabien und stehen unter dem Schutz dieses Staates. Frustriert mussten die Ermittler erkennen, dass nicht einmal in den USA alle Schlupflöcher im Finanzsystem geschlossen wurden. So sind zwar die Banken, nicht aber Versicherungen, Aktienhändler und Wechselstuben dazu verpflichtet, verdächtige Geldtransfers zu melden.

Die Geldquellen der Terroristen
Doch auch ohne diese Pannen ist das Aufspüren des finanziellen Netzwerks der Terroristen ausgesprochen mühsam. Milliarden von Finanztransaktionen werden jeden Tag ausgeführt. Allein die Menge des Geldes, das jährlich gewaschen wird, beläuft sich nach Schätzungen der OECD auf etwa 1,5 Billionen Dollar. Wer die Verstrickung des Global Banking in die dunklen Machenschaften des internationalen Terrors aufdecken will, muss deshalb erst einmal die Geldquellen und Transfernetze der organisierten Kriminalität erkennen. Schon bei der Summe des weltweit im Umlauf befindlichen Terrorgeldes gibt es nur grobe Annäherungswerte. Terroristische Organisationen verfügen über ein sofort abrufbares Kapital von 30 bis 50 Milliarden Dollar, schätzt der österreichische Finanzwissenschaftler Friedrich Schneider, der zu den ganz wenigen Experten zählt, die die Kapitalbeschaffung von Terrorgruppen untersucht haben.

Die islamistischen Bewegungen zählen nach Erkenntnissen Schneiders zweifellos zu den reichsten: Ihnen rechnet der Terrorismusexperte rund 60 Prozent des Terrorkapitals zu. Weitere 20 Prozent entfallen nach seiner Analyse auf rechtsextremistische Vereinigungen wie die Grauen Wölfe in der Türkei, die Grauen Wikinger in Skandinavien, rechtsextreme Gruppen in den USA und in Deutschland. Den Rest teilen sich die deutlich ärmeren lateinamerikanischen Guerillabanden in Kolumbien, Peru und Bolivien sowie Organisationen wie die baskische ETA oder die irische IRA. Je nach Schwerpunkt der politischen Ziele stammen die Einnahmen aus dem Drogenhandel, aus Spenden und Schützgelderpressung, Entführung und Raub. Bei ihrer Kapitalbeschaffung unterscheiden sich terroristische Organisationen nicht wesentlich von den kriminellen Vereinigungen, erklärte Ricco Koslowski von der Sicherheitsberatung Control Risks in Deutschland in der Zeitung Die Woche. Nur ein kleiner Anteil der Einnahmen dürfte aus legalen Geschäften, Baufirmen, Farmen sowie Im- und Exportfirmen stammen, wie sie der Topterrorist Osama Bin Laden im Sudan aufgebaut hat.

Islamistische Gruppen wie die 1988 gegründete Al-Qaida verdienen vor allem am Rauschgifthandel. So soll Bin Laden von der afghanischen Hezb-i-Islami den Drogenhandel übernommen haben und den Export der Ware in den Westen kontrollieren. Derzeit stammen 80 Prozent der weltweiten Heroinproduktion aus Afghanistan. Neben Bin Ladens Leuten war auch das Taliban-Regime an den Drogengeschäften beteiligt. Den Anbau von Mohn hatten die ehemaligen afghanischen Machthaber ursprünglich aus Glaubensgründen verboten, später aber gegen Zahlung hoher Steuern wieder zugelassen. Zu den Profiteuren am Heroingeschäft zählen auch die algerische GLA, die enge Verbindungen zur Al-Qaida- Organisation unterhält, sowie – nach Erkenntnissen westlicher Geheimdienste – die kurdische PKK und die UCK im Kosovo. Terrorismusexperte Schneider schätzt, dass rund die Hälfte der Einnahmen der großen Terrororganisationen aus dem Drogenhandel stammt.

Die ärmeren europäischen Organisationen wie die baskische HTA oder die IRA sind vorwiegend auf Spenden aus der Bevölkerung und von Sympathisanten angewiesen. Die baskischen Separatisten pflegen jedoch enge Kontakte zu Libyen, Nicaragua, Kuba und zum Libanon. Islamistische Gruppierungen werden auch von einzelnen arabischen Staaten unterstützt: Syrien, Sudan, Irak oder der Libanon greifen den Fundamentalisten immer wieder unter die Arme. Undurchsichtig ist aber auch die Rolle der Vereinigten Arabischen Emirate, die sich dem Westen gegenüber gern als moderner und liberaler arabischer Staat präsentieren. Doch alle 19 Attentäter, die an den Anschlägen in den USA beteiligt waren, sollen Geld aus dem Ölstaat am persischen Golf erhalten haben, um ihre Flugstunden und den Aufenthalt in den USA zu finanzieren. Der mutmaßliche Attentäter Marwan al-Shehi, der den Jet in den Südturm des World Trade Centers steuerte, war Staatsbürger der VAE und soll für sein Studium an der Hamburger TU ein Stipendium von den Vereinigten Arabischen Emiraten erhalten haben. 100.000 Dollar wurden ihm zudem ratenweise über eine Geldwechselstube im Emirat Shardja zugesandt. Der mutmaßliche Anführer der Terroristen von New York und Washington, Mohammed Atta, soll nach Angaben der US-Terrorismusfahnder mehr als 100.000 Dollar von verschiedenen Banken aus den Vereinigten Arabischen Emirate erhalten haben.

Unterstützt werden die radikal-islamistischen Bewegungen aber auch von einflussreichen arabischen Familien in den Golfstaaten, Algerien und Ägypten. Diese geben die großzügigen Spenden an die Fundamentalisten in der Hoffnung, dass die Gotteskrieger die Amerikanisierung ihrer Kultur verhindern. Davon profitieren vor allem Bin Ladens Al-Qaida, die algerische GIA, die palästinensische Hamas, die ägyptische Gama’a und die libanesische Hisbollah.

Dazu kommen Gaben der Gläubigen im Ausland. Nach dem Freitagsgebet wird in vielen Moscheen zur Kasse gebeten. Das Geld leiten lokale Wohlfahrtsorganisationen an einen der 20 islamischen Wohltätigkeitsverbände weiter, deren bekanntester die International Islamic Relief Organisation (IIRO) ist. Es besteht der Verdacht, dass hinter der Fassade frommer Mildtätigkeit in manchen Organisationen oft auch der Nahkampf und der Umgang mit Waffen trainiert werden. Nach Erkenntnissen der Geheimdienste zählt auch das Al-Kifah-Zentrum im New Yorker Stadtteil Brooklyn, dessen Konten auf Anweisung von Präsident Bush eingefroren wurden, zu diesen verdächtigen Organisationen. Die philippinische Rebellenorganisation Abu Sayyaf, die durch spektakuläre Entführungen von europäischen und amerikanischen Touristen immer wieder Aufmerksamkeit erregte, soll Geld aus den Golfstaaten oder Südostasien erhalten haben.

Online-Transfers und Underground Banking Nicht immer zahlen arabische Geschäftsleute freiwillig: Schutzgelderpressung ist ebenfalls eine weit verbreitete Methode der Kapitalbeschaffung. Der amerikanische Geheimdienst entdeckte 1999, dass fünf saudi-arabische Topmanager drei Millionen Dollar auf Konten der International Islamic Relief Organisation, die von Bin Ladens Al-Qaida kontrolliert wird, überwiesen hatten. Sie gaben damals zu, dass es sich um Schutzgeldzahlungen handele, um Attacken gegen ihre Unternehmen abzuwenden. Aufgedeckt wurde dieser Transfer bei einer Prüfung des saudi-arabischen Staatshaushalts auf Druck der USA. Das Geld floss von der größten Bank des Königreichs an Institute in New York und London.

So viel Glück haben Ermittler selten. Denn Terroristen wissen ihre Kapitaltransfers gewöhnlich gut zu tarnen: Sie können höchst effizient die Errungenschaften modernster Internet-Technologie mit archaischen Übermittlungsmethoden kombinieren. Online- Transfers sind ebenso üblich wie das seit Jahrhunderten bewährte Underground Banking, bei dem vertrauenswürdige Geschäftsleute als inoffizielle Bankiers fungieren. Sie nehmen Geldbeträge in einem Land entgegen und veranlassen ihren Partner in einem anderen Staat, diesen Betrag auf ein bestimmtes Zeichen hin auszuzahlen. Mit diesem auch Hawala Banking genannten Verfahren werden alle Devisenkontrollen und Meldeverfahren ausgehebelt.

Allein in den sieben Teilemiraten der Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es neben 47 Banken auch 105 offiziell zugelassene Geldwechselstuben. Wie viele Hawala Banker es tatsächlich gibt, lässt sich nicht einmal ahnen. Denn dieses Verfahren wird selten mit offiziellen Finanzgeschäften kombiniert, sondern vielmehr von Hinterzimmern aus gesteuert.

Über das Transfervolumen dieses Kapitalverkehrs, der kaum Spuren hinterlässt, existieren nur grobe Schätzungen, die der Finanzwissenschaftler Schneider 2001 durch Umfragen unter Schattenbankern gewonnen haben will. Danach sollen seit 1995 im Iran, in Pakistan, Afghanistan und auf der arabischen Halbinsel 20 bis 30 Milliarden US-Dollar im Hawala-Verfahren bewegt worden sein Doch auch im offiziellen Kapitalverkehr schlagen die Finanzminister der Terrorgruppen so viele Haken und gehen so geschickte Umwege, dass jede Ermittlungsbehörde die Spur des Geldes nur schwer verfolgen kann. Da müssen Ermittler Zigtausende von Konten überprüfen, die Tausende von Anwälten, Treuhänder und Wirtschaftsprüfer anlegen, sagt Control-Risks- Ermittler Koslowski.

Der Baseler Strafrechtsexperte Mark Pieth hat die einzelnen Stufen des Kapitaltransfers analysiert: Auf der untersten Stufe stehen die Insider der Organisation, die auf die Ideologie eingeschworen sind, selbst aber keine Ahnung von Finanzen haben. Sie suchen sich die Bankiers ihres Vertrauens meist unter den Finanziers im Libanon oder auf Zypern, die als Mittelsmänner das Terroristengeld übernehmen, um es in den weltweiten Kapitalstrom einfließen zu lassen. Diese Arbeit erledigen Treuhänder, Berater, Steueranwälte oder Wirtschaftsprüfer, die oft mit den Geschäftsbanken unter dem Vorwand, Steuersparmodelle zu entwickeln, spezielle Geldanlagen aushandeln. Solche Anlageberater gibt es an allen großen Finanzplätzen dieser Welt – natürlich auch in Frankfurt.
Oft nutzen Terroristen aber auch Offshore-Institute. Viele Bankhäuser in den Schwarzgeld-Paradiesen werden ausschließlich zum Zweck der Geldwäsche gegründet. Für 2.000 Dollar kriegt jeder dort eine Banklizenz, weiß Koslowski. Und wenn es dort brenzlig wird, ist die Bank dicht und das Geld weg. Die Spur versandet am Strand von Nauru, einem der zahlreichen Geldwäsche-Paradiese im Pazifik.

Noch größer werden die Probleme, wenn es sich gar nicht um Schwarzgeld handelt, sondern um zunächst legal erworbene Profite von Firmen oder Stiftungen. Strohmänner können das Geld dann auf getarnte Konten von Terrororganisationen überweisen, ehe es auf Umwegen bei den aktiven Terroristen landet.

Deshalb ist es längst nicht damit getan, die Namen der Verdächtigen in die zentralen Kundendateien der Banken einzugeben. Denn selbst wenn die Namen gefunden werden, wie etwa bei der Hamburger Sparkasse, wo einer der im Zusammenhang mit dem New Yorker Attentat Gesuchten ein Konto hatte, dann bleibt das Problem, den Weg des Geldes zu den Finanziers des Terrors zurückzuverfolgen.