Home » Studentenhilfe » Management » Kommunikation ist sehr wichtig für die Wirtschaft – Manager als Beruf

Kommunikation ist sehr wichtig für die Wirtschaft – Manager als Beruf

Wie wichtig ist es, dass Ihre Botschaft bei Ihren Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten, Klienten oder Kunden ankommt? Sehr! Ohne die Fähigkeit zu kommunizieren, effektiv zu kommunizieren, können Sie heute kein Manager mehr sein, (zumindest kein guter!) Es gibt heute mehr Kommunikationswege als je zuvor und es sieht ganz danach aus. dass es noch mehr werden. Noch vor wenigen Jahrzehnten (vielleicht können Sie sich noch dunkel daran erinnern) gab es nur wenige Kommunikationsmittel, die Sie zu beherrschen hatten. Telefon, Briefe, persönliche Gespräche und eine gelegentliche Rede oder Präsentation waren eigentlich alles. Heute aber gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, mit denen Sie Ihrem Gegenüber auf der anderen Seite der Welt sagen können, er solle verduften. Es gibt E-Mail. Voice-Mail, Rufsysteme, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen. Handys. Satellitenverbindungen und so weiter. Es gibt sogar Fluggesellschaften, die es Ihnen erlauben, im Flugzeug zu telefonieren.

Kommunikation ist zugleich Anfang und Ende jedes Unternehmenswachstums. Egal, wie groß ein Unternehmen ist, Kommunikation muss der Eckpfeiler jedes Unternehmens sein. Es gibt eine Vielzahl von Kommunikationsformen in der Geschäftswelt. Tabelle 11.1 zeigt, welche Bedeutung die verschiedenen Formen der Kommunikation in der Wirtschaft haben. Wenn wir uns aber die üblichen Ausbildungsschwerpunkte in BWI.-Studiengängen ansehen (Tabelle 11.2), müssen wir feststellen. dass diese Reihenfolge auf den Kopf gestellt wird.

Bringen Sie Ihre Botschaft rüber
Wie wichtig ist es, dass Ihre Botschaft bei Ihren Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten, Klienten oder Kunden ankommt? Sehr! Ohne die Fähigkeit zu kommunizieren, effektiv zu kommunizieren, können Sie heute kein Manager mehr sein, (zumindest kein guter!) Es gibt heute mehr Kommunikationswege als je zuvor und es sieht ganz danach aus, dass es noch mehr werden. Noch vor wenigen Jahrzehnten (vielleicht, können Sie sich noch dunkel daran erinnern) gab es nur wenige Kommunikationsmittel, die Sie zu beherrschen hatten. Telefon, Briefe, persönliche Gespräche und eine gelegentliche Rede oder Präsentation waren eigentlich alles. Heute aber gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, mit denen Sie Ihrem Gegenüber auf der anderen Seite der Welt sagen können, er solle verduften. Es gibt E-Mail, Voice-Mail. Rufsysteme, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen. Handys, Satellitenverbindungen und so weiter. Es gibt sogar Fluggesellschaften, die es Ihnen erlauben, im Flugzeug zu telefonieren.

Kommunikation: der Eckpfeiler der Wirtschaft
Kommunikation ist zugleich Anfang und Ende jedes Unternehmenswachstums. Egal, wie groß ein Unternehmen ist. Kommunikation muss der Eckpfeiler jedes Unternehmens sein. Es gibt eine Vielzahl von Kommunikationsformen in der Geschäftswelt. Tabelle 11.1 zeigt, welche Bedeutung die verschiedenen Formen der Kommunikation in der Wirtschaft haben. Wenn wir uns aber die üblichen Aushildungsschwerpunkte in BWl-Studiengängen ansehen (Tabelle 11.2), müssen wir feststellen, dass diese Reihenfolge auf den Kopf gestellt wird.

Kommunikationsmittel Häufigkeit der Anwendung
Zuhören am (läufigsten
Reden/Präsentieren am zweithäufigsten
Schreiben am dritthäufigsten
Lesen am seltensten

Tabelle 11.1: Kommunikation in der Wirtschaft: die tatsächliche Bedeutung

Kommunikationsmittel Stellenwert während des BYVL-Studiums
Lesen während des gesamten Studiums wichtig
Schreiben während des gesamten Studiums wichtig
Reden/Präsentieren wird kaum angeboten,
Referate, Vorträge gehören kaum zum Lehrplan
Zuhoren kaum im Ausbildungsangebot

Tabelle 11.2: Kommunikation in der Wirtschaft: die Reihenfolge in der Ausbildung

Wie Sie selten, ist die informelle Kommunikation in der Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Viele Manager geraten hier ins .Stolpern, weil sie diese Tatsache nicht verstehen. Es ist nicht die gelegentliche Rede, die Sie halten. Es sind auch nicht die wunderbar ausgearbeiteten Aktennotizen, die Sie schreiben, oder die Menge von Artikeln über die Chaos-Theorie, die Sie lesen. Es ist das Gespräch mit Ihren Angestellten, von Angesicht zu Angesicht, jeden Tag wieder. Es ist das Zuhören, und zwar wirklich hören, auf das. was sie zu sagen haben. In den letzten Jahrzehnten hat sich außerdem eine fundamentale Änderung im Kommunikationsstil der Wirtschaft vollzogen. Vor langer, langer Zeit war Kommunikation in der Wirtschaft. sowohl verbal als auch schriftlich, meistens etwas Formelles und Distanziertes. Dieser Stil kam aus dem alten Verständnis von Geschäft hervor und war eng mit denjenigen, die diese Geschälte machten (schön hierarchisch und sauber), verbunden. Aus dieser veralteten Sicht der Geschäftswelt war eine formelle Hierarchie alles. Hatte ein Mitarbeiter eine Idee, wie er dem Unternehmen Geld sparen und das Leben der Kunden vereinfachen konnte, gab es einen richtigen und einen falschen Weg, diese Idee zu vermitteln. Die richtige war, eine Aktennotiz an den Vorgesetzten zu schreiben. Gefiel ihm die Idee, dann leitete er diese Aktennotiz zur nächsten Instanz weiter.

Das ging dann so weiter, bis die Notiz durch alle Instanzen ganz oben angelangt war, wenn überhaupt. Gefiel die Idee auch dem obersten Chef, dann ging die Notiz – auf ihrer langen Reise wahrscheinlich viele Male von jedem Manager überarbeitet-den gleichen Weg zurück, bekam den Stempel Einverstanden und landete irgendwann wieder unten an der Basis, damit die Idee endlich eingeführt werden konnte. Dieser Prozess war langwierig, die Vorgehensweise sauber. Der falsche Weg war es, einfach oben kurz anzuklopfen und den formellen hierarchischen Weg zu umgehen oder Änderungen einfach ohne eindeutige Stempel einzuführen. Pfui über die Angestellten, die sich außerhalb der genehmigten Grenzen der Kommunikation bewegten. Sie waren Vogelfreie, die den Status quo des Unternehmens angriffen! Heute hat sich die Art. wie Geschäftsleute kommunizieren, verändert. Tatsache ist. dass der früher einmal als falsch bezeichnete Weg heute der richtige ist. Mehr noch als alles andere ist Kommunikation in der Wirtschaft heule etwas Informelles und keineswegs Hierarchisches mehr. Eilig und heftig. Schnell und dreckig. Sicher, auch die formelle Kommunikation hat noch ihre Berechtigung. Verträge, Lizenzen. Vereinbarungen, böse Briefe über aus der Reihe tanzende Lieferanten sind nur einige Beispiele dafür. Es ist doch undenkbar, dass sich drei Viertel aller Rechtsanwälte irren (oder vielleicht doch?).