Home » Tag Archives: warren buffett buch (page 2)

Tag Archives: warren buffett buch

Psychologie von Warren Buffett

Trauringe und Verlobungsringe aus Platin und Gold!Buffets Rückkehr zu seinen Wurzeln zieht sich wie ein roter Faden durch seine Karriere – von der Firmengründung in seiner Heimatstadt bis hin zu seinen Investments. Bei sechs der sieben Fallstudien in Teil 4 gibt es eine oft Jahrzehnte währende persönliche und geschäftliche Beziehung zu den Gesellschaften, an denen er Anteile erwarb. Er Ist konservativ orientiert und versteht es, daraus Vorteile zu ziehen. Er ...

weiterlesen »

Die persönliche Verbindung von Warren Buffett bei Amex

Eines der von Robinson aufgekauften Maklerhäusern war IDS, eines der ersten Unternehmen, in das Warren Buffett investiert hatte. Er hatte sich 1953 eingekauft, als das KGV bei 3 lag. Er hatte einen ausführlichen Bericht über das Unternehmen verfasst und Kopien davon für $1 über eine im Wall Street Journal geschaltete Anzeige vertrieben. Mitte der 60er Jahre wurde Amex vom sogenannten „Salatölskandal“ getroffen. Das Unternehmen hatte Behälter mit Salatöl gelagert und ...

weiterlesen »

Ben Graham – 50 Cent für einen Dollar

Zwar war auch Buffetts Vater, der ihn sicher nahestand, im Aktiengeschäft, doch es war in erster Linie Ben Graham, der die intellektuelle Entwicklung des jungen Investment-Talents am stärksten geprägt hat. Graham, 1894 in London geboren, war in New York aufgewachsen. Wie Buffett zeigte auch Graham zeitig große Begabung, hatte einen angeborenen Sinn fürs Finanzielle und war ein guter Pädagoge. Graham ging Buffett in vielem voran. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg ...

weiterlesen »

American Express 1991 und Warren Buffett

Die Ära Robinson ging zu Ende. Das Betriebsergebnis für 1990 war desolat. Die Kosten der Umstrukturierung und die Verluste im Investment Banking- und im Maklergeschäft – jetzt unter dem Namen Shearson Lehman Brothers – beliefen sich auf $996 Millionen. Das Unternehmen als Ganzes wies einen Gewinn von $181 Millionen aus – im Vergleich zu $1,2 Milliarden im Jahr 1989. $890 Millionen wurden durch die Emission von Stammaktien aufgebracht, $200 Millionen ...

weiterlesen »

Geschichte von Amex – Warren Buffett

Amex hat sich in jeder Wirtschaftsära der Vereinigten Staaten quasi neu erfunden. Gegründet wurde das Unternehmen von mehreren alteingesessenen Konkurrenzfirmen im New Yorker Express-Paketmarkt im Jahr 1850. Die beiden führenden Manager waren Henry Wells und William Fargo, die 1852 in Kalifornien den Rivalen Wells, Fargo and Company gründen sollten. Bis 1880 verfügte Amex über 4000 Niederlassungen in 19 Staaten, die die Pioniere bei der Ausbeutung der immensen Ressourcen des Landes ...

weiterlesen »

Zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität – Warren Buffett

Die EKR besteht aus zwei Komponenten: Gewinn und Eigenkapital. Vom Gewinn müssen unbedingt alle Anteile abgezogen werden, die anderen Parteien zufließen: Dazu gehören natürlich die Steuern, doch auch Vorzugsdividenden, die aktuellen, durch Gewinnbeteiligungen von aufgekauften Unternehmen verursachten Aufwendungen, der Aufwand für Aktienoptionsprogramme fürs Management. Außerordentliche Aufwendungen und Erträge dürfen mit wenigen Ausnahmen vernachlässigt werden. Denken Sie aber daran, dass Unternehmen, die „außerordentliche“ Rückstellungen für Kostensenkungsprogramme machen, vermutlich besser geführte Konkurrenten ...

weiterlesen »

Ausschüttung und Einbehaltung von Dividenden – Berkshire Hathaway

Fast alle expandierenden Unternehmen müssen Gewinne einbehalten. (Das galt im Vorkapitel für Heavy genauso wie für Light.) Unternehmen mit einer hohen EKR sollten aber in der Lage sein, Mittel zu generieren. Ein selbstgefälliges oder inkompetentes Management wird die aus ertragreicher Geschäftstätigkeit stammenden Mittel für kostspielige Übernahmen verwenden oder Bargeld auf der Bank horten. Alternativ zur Verschwendung ist das immer noch die bessere Lösung, doch aktionärsfreundlicher wäre die Auszahlung. Die schlimmste ...

weiterlesen »

Über das Zuwachsprinzip hinaus – Warren Buffett

Das IP eignet sich zur ungefähren Ermittlung der laufenden EKR, wenn sie aus der Bilanz nicht klar hervorgeht. Damit das funktioniert, muss jedoch sowohl der Gewinn als auch das Eigenkapital Im fraglichen Jahr steigen. Stagniert der Gewinn oder ist er rückläufig, muss unbedingt festgestellt werden, ob diese Entwicklung von Dauer ist. Eventuell kann man auch hier einen zu Grunde liegenden Zuwachs ermitteln, doch wenn der Gewinn weiter zurückgeht, ist die ...

weiterlesen »

Philip Fisher – der unternehmerische Ansatz

Graham löste ein Grundproblem der Geldanlage – nämlich die Frage, wie man klug investiert indem er eine ebenso schwierige Frage stellte: Wie ermittelt man den inneren Wert? Ohne seine Leistung schmälern zu wollen, war diese Aufgabe zu Grahams Zeiten einfacher. Da in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts die Nachfrage nach Aktien gering war, wurden Unternehmensanteile nicht selten unter dem Wert ihres Nettoumlaufvermögens gehandelt. Buffett bezeichnete solche Unternehmen als „Zigarrenstummel“ – ...

weiterlesen »

Finanzanalyse für AMEX von Warren Buffett

Amex war ein Hybrid-Unternehmen mit auf den ersten Blick verwirrenden Bilanzen. Um festzustellen, wie es sich mit dem Gewinn verhält, müssen wir uns zunächst die Bilanz ansehen. Konsolidierte Bilanz 1993 $ Millionen per 31. Dezember 1993 Barmittel und Beteiligungen 42620 Forderungen 16142 Forderungen aus Krediten • 14796 Immobilien 1976 Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 8992 Sonstige 9606 Aktiva 94132 Einlagen von Kunden 11131 Reiseschecks 4800 Rückstellungen für ...

weiterlesen »