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D E F

Die Facetten und mehr als Handel auf E-Business – und was das bedeutet – Wirtschaftsbegriffe Liste

Trauringe und Verlobungsringe aus Platin und Gold!Die Facetten des E-Business Das Beispiel beleuchtet einen kleinen Ausschnitt dessen, wofür sich die Bezeichnung E-Business eingebürgert hat. Das Schlagwort steht für die elektronische Abwicklung von Geschäftsvorgängen in Unternehmen über firmeninterne Netze (Intranet) sowie zwischen Unternehmen bzw. zwischen Unternehmen und Endverbrauchern über das Internet als weltweites Rechnernetz. Diese Form der Durchführung von Geschäften war zu Beginn der 1990er- Jahre praktisch noch undenkbar. Heute gehört ...

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Erbbaurecht und Erbschaftsteuer – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Erbbaurecht grundstücksgleiches Recht an einem Grundstück, das dem Erbbauberechtigten erlaubt, auf diesem Grundstück zu bauen. Das E. kann wie ein Grundstück belastet, verkauft oder vererbt werden. Es wird in einem besonderen Grundbuch geführt und ist buchhalterisch unter grundstücksgleichen Rechten zu aktivieren. Das E. wird meist langfristig vereinbart; es erlischt nach Ablauf des Vertrags, wodurch auch das Eigentum an dem Bauwerk an den Grundstückseigentümer übergeht. Erbschaftsteuer vom Nachlass eines Verstorbenen erhobene ...

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EG – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Europäische Gemeinschaften, EG gemeinsame Bezeichnung für den Verbund aus Europäischer Wirtschaftsgemeinschaft, Europäischer Gemeinschaft für Kohle und Stahl und Europäischer Atomgemeinschaft. Die für alle drei Gemeinschaften oftmals anzutreffende Bezeichnung Europäische Gemeinschaft stammt aus dem politischen Bereich; durch ihre Einbürgerung und Verwendung sollte die politische Einheit der in den EG zusammengeschlossenen Staaten betont werden. Während formalrechtlich die drei EG selbstständig nebeneinander, mit eigener Rechtspersönlichkeit und eigenen Zuständigkeiten bestehen, sind sie durch gemeinsame ...

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Einfuhrumsatzsteuer, Engruppierung und EEA – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Einfuhrumsatzsteuer Sonderform der Umsatzsteuer für aus dem Ausland (Nicht-EU-Staaten) bezogene Erzeug-nisse, die von den Zollämtern erhoben wird. Sinn dieser Vorsteuer (für inländische Unternehmen) ist es, zur Sicherstellung gleicher Wettbewerbsbedingungen ausländische Erzeugnisse mit den gleichen Abgaben zu belasten wie inländische Unternehmen. Eingruppierung die Zuordnung eines Arbeitnehmers in eine Lohn- bzw. Gehaltstarifgruppe. In Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten unterliegt eine Veränderung der E. der Mitbestimmung des Betriebsrats. Einheitliche Europäische Akte EEA ...

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Einzelunternehmen, Einzugsermächtigung und Mindestbestand – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Einzelunternehmen ins Handelsregister eingetragenes Unternehmen, das nur von einer natürlichen Person betrieben wird. Diese ist allein für den geschäftlichen Erfolg verantwortlich, hat das ganze Eigenkapital aufzubringen und haftet für die im Handelsgewerbe eingegangenen Verbindlichkeiten den Gläubigern gegenüber unbeschränkt, wobei auch das Privatvermögen zur Sicherung von Ansprüchen nicht geschützt ist. Einzugsermächtigung (Einzugsverfahren) gebräuchlichstes Verfahren im Lastschrifteinzugsverkehr ( Lastschrift). Voraussetzung für eine E. ist eine vom Zahlungspflichtigen dem Zahlungsempfänger erteilte schriftliche Ermächtigung, ...

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Ersatzkasse und Erste Wahl – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Ersatzkasse einer der Träger der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland, in dem die Mitgliedschaft durch Beitrittserklärung entsteht. Bisher bestanden acht E. für Arbeiter und acht E. für Angestellte; seit 1996 sind Beschränkungen des aufnahmeberechtigten Mitgliederkreises bei den E. nicht mehr zulässig. Die E. für Angestellte sind im VdAK, dem Verband der Angestellten-Krankenkassen zusammengeschlossen, diejenigen für Arbeiter im Arbeiter- Ersatzkassen-Verband (AEV). Beide Verbände sind selbstständig, haben aber eine gemeinsame Geschäftsführung. vdak-aev*de Erste ...

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Eigenverbrauch, Einarbeitungszuschuss und Einfuhrbeschränkung – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Eigenverbrauch Begriff des Umsatzsteuerrechts für Entnahmen aus einem Unternehmen oder die Erbringung von Leistungen zur privaten Nutzung durch den Unternehmer. Der E. im Erhebungsgebiet unterliegt der Umsatzsteuer. Dadurch soll ein Ausgleich dafür geschaffen werden, dass der Unternehmer für den Kauf bzw. Unterhalt der Gegenstände des E. Vorsteuer geltend machen kann, was einen Vorteil gegenüber anderen Steuerpflichtigen darstellt. Wird etwa ein Firmenwagen in die private Nutzung überführt, entsteht eine Umsatzsteuerschuld, da ...

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Defizit und Deflation – und was das bedeutet – Wirtschaftsbegriffe Liste

Defizit. ein Fehlbetrag. Bei der öffentlichen Hand entsteht er, wenn die im Haushaltsplan veranschlagten öffentlichen Ausgaben die regelmäßigen öffentlichen Einnahmen übersteigen. Dieser Finanzierungssaldo muss durch Kredite ausgeglichen werden, wodurch sich die öffentlichen Schulden erhöhen. Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung wird unterschieden zwischen einem konjunkturellen Defizit, das sich bei einer wirtschaftlichen Erholung durch Deficit-Spending automatisch wieder zurückbildet, und einem strukturellen Defizit, das auch bei normaler Konjunktur dauerhaft bestehen bleibt. Deflation ein Prozess ...

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Elastizität, Electronic Banking und Electronic Cash – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Elastizität eine Messziffer, mit der die Abhängigkeit zwischen zwei wirtschaftlichen Größen beschrieben wird. E. gibt die prozentuale Veränderung einer wirtschaftlichen Größe (z.B. die nachgefragte Menge eines Gutes) an, wenn eine andere wirtschaftliche Größe (z.B. der Preis des Gutes oder das Einkommen des Haushalts) um 1 % steigt oder sinkt. In der Volkswirtschaftslehre wird mit E. also untersucht, wie Angebot und Nachfrage auf einem Markt auf Preis- oder Einkommensänderungen reagieren. Unterschieden ...

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Risiken der Existenzgründung – und die Bedeutung davon – Wirtschaftsbegriffe Übersicht

Rund 50 % der neu gegründeten Unternehmen scheitern innerhalb der erstenfünf Jahre. In erster Linie sind dafür Finanzierungsprobleme verantwortlich: Der kurzfristige Kapitalbedarf wird unterschätzt oder eine Firmenübernahme zu teuer bezahlt, Kunden zahlen schleppend oder die Steuerschuld wird zu niedrig taxiert.Auch Versäumnisse in der allgemeinen Vorbereitung oder zu optimistische Annahmen führen rasch zu Problemen. Viele Ladengeschäfte oder Restaurants überleben nur kurz, weil das Kundenaufkommen zu hoch eingeschätzt wurde. Andere erreichen keine ...

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