Durch Immobilienfinanzierung zur Kapitalanlage
Immobilien sind nach wie vor eine gute Möglichkeit, Kapital anzulegen. Dies gilt besonders in Zeiten niedriger Zinsen und unsicherer Marktentwicklungen. Entscheidend für den Erfolg ist eine gute und tragfähige Immobilienfinanzierung, die den Weg zum „Betongold“ ebnet.
Von Anfang an wichtig: Ein guter Partner
Unabhängig davon, ob eine Immobilie als Bestandsobjekt erworben oder als Neubau errichtet wird – ein kompetenter und zuverlässiger Partner ist entscheidend dafür, dass das Ziel schnell und effizient erreicht wird. Während es für die Finanzierung selbst auf gute Beratung und einen tragfähigen Finanzierungsplan ankommt, sollte der Immobilienerwerber als Bauherr auf einen guten Partner für das Bauprojekt Wert legen. Mit renommierten Unternehmen wie hout.de lassen sich hochwertige und nachhaltige Wohnhäuser in bester Qualität realisieren. Als Partner der Viebrockhaus AG errichtet die Firma Maissvhäuser, die auch hohen Anforderungen entsprechen.
Immobilienfinanzierung – die richtige Mischung
Eine Immobilienfinanzierung setzt sich in der Regel aus verschiedenen Komponenten zusammen, die insgesamt die nötige Summe für den Erwerb oder die Errichtung einer Immobilie ergeben:
- Das Eigenkapital sollte mindestens 20 % der Herstellungskosten umfassen. Zu beachten ist bei der Kalkulation auch die Abdeckung von Baunebenkosten und Erwerbsnebenkosten.
- Ein Immobilienkredit folgt besonderen Regeln und wird unter Vorlage von Finanzierungsplan und Sicherheiten von der Bank genehmigt.
- Bauspardarlehen können bei vorherigem Abschluss eines Bausparvertrages ebenfalls abgerufen werden.
- Fördermittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) werden als Zuschuss oder in Form von zinsvergünstigten Darlehen auf Antrag gewährt, wenn die Förderbedingungen erfüllt sind.
- Wohn-Riester kann als staatlicher Zuschuss für gesetzlich Rentenversicherte zur Immobilienfinanzierung genutzt werden.
- Eigenleistungen können die Gesamtkosten schmälern und kommen vorwiegend beim Neubau eines Eigenheims zum Tragen.
Die Immobilie als Kapitalanlage
Damit eine Immobilie auch wirklich zur Kapitalanlage wird, muss sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Das gilt auch für das gesamte Anlagekonzept. Für private Anleger kann die Immobilie auch zum Vermögensaufbau genutzt werden. Für letzteren Fall eignen sich vor allem vermietete Wohnimmobilien oder auch Studentenappartements. Soll die Immobilie als Kapitalanlage genutzt werden und steht die Rendite im Vordergrund, dann kann die Wahl zum Beispiel auf Seniorenwohnungen oder Pflegeappartments fallen.
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