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Washington Post

Informationsquellen und die Persönliche Verbindung mit WPC und Buffett

• Warren Buffett zog mit 13 Jahren nach Washington, weil sein Vater in den Kongress gewählt worden war. Er trug die Washington Post aus und auch ein Konkurrenzblatt. Nebenbei verkaufte er Abonnements. Nach vier Jahren betreute er parallel fünf Zustellbezirke und hatte über $5000 verdient. Das war der Grundstock für seinen Investmentfonds. • Das Zeitungsgeschäft lag ihm im Blut. Sein Vater hatte als Redakteur beim Daily Nebraskan angefangen und der ...

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Was Buffett Unternahm beim Fall mit Washington Post Company

1973 war in den USA ein schwaches Börsenjahr. Die Kurse brachen im Schnitt um 20 Prozent ein – in manchen Branchen wie etwa der Medienindustrie sogar noch stärker. Berkshire Hathaway ergriff die Gelegenheit und investierte $10,6 Millionen in 467150 Stammaktien der Klasse „B“ – zu einem Kurs von $22,69 je Aktie. Wenn man die Stammaktien beider Klassen und die beträchtliche Anzahl von Optionen auf Aktien einrechnet, so waren insgesamt 4,8 ...

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Testfragen zum Verständnis für Washington Post und Warren Buffett

Verstehen Sie, warum das Produkt gekauft wird? Die Zeitung wurde gekauft, weil sie für die Einwohner Washingtons die Quelle für Informationen über ihre Stadt und die Welt war. Die Werbefläche war begehrt, da es kaum eine andere Möglichkeit gab, so viele Einheimische zu erreichen. Die Fernsehsender konnten Werbeminuten verkaufen, da die Unternehmen wenig Alternativen hatten, wenn sie ganz Amerika abdecken wollten. Und im Nachrichtenmagazin wurden Anzeigen geschaltet, weil damit erfolgreich ...

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Finanzanalyse bei Washington Post – Warren Buffett

Nach dem Verkauf von Aktien der Klasse „B“ wies die WPC folgende Ergebnisse aus: $ Millionen 1973 1972 Werbung 188,5 166,1 Auflage 54,6 47,4 Sonstige 3,9 4,3 Gesamtumsatz 246,9 217,8 betriebsbedingter Aufwand (164,7) (146,6) Vertrieb und Verwaltung (53,0) (46,3) Abschreibungen (3,6) (3,1) Gesamtaufwand (221,3) (196,0) Betriebsergebnis 25,7 21,8 Zinserträge/-a Aufwendungen 0,1 (1.7) verbundene Unternehmen 1,0 0,5 Sonstige (0,2) (0,4) Gewinn vor Steuern 26,6 20,2 fällige Steuerzahlungen (10,6) (7,5) aufgeschobene Steuerzahlungen ...

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Geschichte von Washington Post und Warren Buffett

Die Zeitung The Washington Post erschien erstmals 1877 in Washington, D.C.. Bekannt für geradlinigen Journalismus war sie von Anfang an ein Erfolg. In den folgenden 50 Jahren wechselte das Blatt mehrmals die Besitzer, meist Politiker. So kam die Washington Post bald in den Ruf der Parteilichkeit und wurde weiter geschädigt durch einen letzten fatalen Versuch, den Standard zu senken. 1933 machte das Blatt Bankrott. Der Bankier Eugene Meyer kaufte es ...

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