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Direktbanking

Großes Potenzial für Direktbanking in die Zukunft und Angebote

Bemerkenswert erscheint es schon, dass die etablierten Banken den Trend in Richtung Direktbanking lange Zeit nicht erkannten oder negierten. Schon zum Jahreswechsel 2003/2004 erschien immerhin eine Studie des Marktforschungsinstituts infas TTR, die mit spektakulären Zahlen und Prognosen überraschte. Im Jahr 1997 hatte der Bankenfachverband ein Direktbanken-Potenzial von 5,4 Millionen Kunden vorhergesagt. Sechs Jahre später war diese Zahl bereits er- i eicht. Kein Wunder, dass die Marktforscher ihre Prognosen für die ...

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Sind Sie ein Direktbanking – Typ oder nicht

Die Statistik spricht eine deutliche Sprache: Direktbanking ist besonders gefragt bei den 20- bis 45-Jährigen, während die Generation der über 60-Jährigen mehrheitlich den Filialbanken und Sparkassen die Treue hält. Doch für wen ist Direktbanking eigentlich geeignet? Welche Voraussetzungen sollte der potenzielle Kunde mitbringen, um rundum zufrieden zu sein ? Und für wen ist Direktbanking weniger empfehlenswert? Machen Sie mit uns den Praxistest: Führen Sie bei Ihrer Bank Ihr Girokonto bereits ...

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Trojaner – wirklich hinterlistig bei Direktbanking

Der Name sagt es schon: Es geht um das Trojanische Pferd. So wie sich die griechischen Soldaten im Bauch eines Holzpferds nach Troja hineingeschmuggelt haben, so mogelt sich der Trojaner unbemerkt auf Ihren PC und installiert dort heimlich ein Schadprogramm. Der Trojaner taucht oft in Form einer Werbe-E-Mail auf. In der Mail ist ein Link, über den Sie auf eine Website gelangen, auf der Sie sich Spiele, Musik oder Videos ...

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Das Geschäftsmodell der Direktbroker verstehen

Bis in die 1990er-Jahre hinein galt das filiallose Bankgeschäft trotz seiner vereinzelten Erfolge als Nischenangebot, das von den Kunden vornehmlich für einfache Sparformen oder zur Aufnahme von Ratenkrediten genutzt wurde. In Bewegung kam die Branche durch den Markteintritt der bereits erwähnten Direkt- oder Discountbroker. Das Prinzip klingt überzeugend: Der Anleger ordert seine Aktien, Rentenpapiere oder Fondsanteile online oder per Telefon und spart die zum Teil recht hohen Transaktionskosten, die von ...

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Wo finden Sie die passende Direktbank – Angebote

Vielleicht erinnern Sie sich noch: Als Vorjahren die ersten Billigflieger auch um deutsche Passagiere buhlten, war die Skepsis zunächst groß: Wie kann es sein, dass die Fahrt zum Flughafen erheblich teurer ist als das Ticket nach London, Rom oder Stockholm? Mancher zweifelte an dem nachhaltigen Erfolg dieses Geschäftsmodells und sagte den Low-fare-Carriers, wie sich die Billigairlines selbst nennen, ein baldiges Ende voraus. Doch dann entwickelten sie sich sehr schnell zu ...

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Festgeldkonten, das Warten wird belohnt

Festgeldanlagen werden mitunter als „Termineinlagen“ oder „Termingeld“ bezeichnet. Festgeld bringt meistens etwas höhere Zinsen als Tagesgeld, allerdings für einen genau vereinbarten Zeitraum von drei, sechs oder zwölf Monaten. Je mehr Sie anlegen und je länger, desto höher ist in der Regel der vereinbarte Zinssatz. Im Wirtschaftsteil der großen überregionalen Tageszeitungen werden die Geldmarkt- und Termingeldsätze für den Handel unter Banken aufgeführt. Als Privatkunde müssen Sie mit einem Abschlag von einem ...

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Dispokredit Angebote – bequem und flexibel, aber oft zu teuer

Fast jeder, der bei seiner Bank ein Girokonto unterhält, auf dem laufende Einnahmen eingehen (Lohn, Gehalt, Rente), verfügt über einen mehr oder minder großen Dispositionsspielraum. Das heißt, er kann sein Konto überziehen, ohne zuvor mit der Bank sprechen zu müssen. Waren solche Kontokorrentkredite einst nur im Firmenkundengeschäft der Banken üblich, so wurde diese Form der kurzfristigen Finanzierung ab 1968 in Deutschland auch für Privatpersonen eingeführt. Die Höhe des Dispositionsspielraums hängt ...

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Schwarze Schafe im grauen Finanz-Markt

Ursprünglich war der Graue Kapitalmarkt nichts Anrüchiges. Unternehmen, die sich den Börsengang nicht leisten konnten oder wollten, versuchten dort ihre Beteiligungen an den Mann zu bringen. Insgesamt sind die Geschäfte, die dort getätigt werden, einfach risikoreicher als im amtlichen Handel an der Börse. Allerdings hat sich der Graue Markt inzwischen zu einem Markt der schwarzen Schafe gewandelt, an dem Straftaten wie Veruntreuung und Betrug an der Tagesordnung sind und Investoren ...

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Das Girokonto – Drehscheibe für alle Finanztransaktionen

„Geld regiert die Welt“ heißt es nicht erst im Zeitalter der Globalisierung. Doch was den Umgang mit Geld angeht, haben sich die Völker gewisse Eigenarten bewahrt, die Finanzdienstleister bei der erfolgreichen Bearbeitung ausländischer Märkte beachten sollten. Die Deutschen zum Beispiel sind in ihrer Mehrheit noch Barzahler. Zwar verfügen die meisten Bundesbürger über eine oder mehrere Kreditkarte(n), doch die Zeche im Gasthaus, der Einkauf im Supermarkt und die Rechnungen von Dienstleistern ...

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Börsenwissen kompakt, Kurs-Gewinn-Verhältnis usw

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist rechnerisch betrachtet nichts anderes als der Aktienkurs dividiert durch den zuletzt festgestellten Gewinn pro Aktie. Angenommen, die Aktie kostet 50 Euro und der Unternehmensgewinn pro Aktie beträgt 3,50 Euro, so liegt das KGV bei 14,3. Normalerweise geht man davon aus, dass es umso besser ist, je kleiner diese Zahl ausfällt. Bei den stark schwankenden Wachstumswerten gilt diese traditionelle Sichtweise allerdings nur noch bedingt. Während des Hypes ...

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