Die Statistik spricht eine deutliche Sprache: Direktbanking ist besonders gefragt bei den 20- bis 45-Jährigen, während die Generation der über 60-Jährigen mehrheitlich den Filialbanken und Sparkassen die Treue hält. Doch für wen ist Direktbanking eigentlich geeignet? Welche Voraussetzungen sollte der potenzielle Kunde mitbringen, um rundum zufrieden zu sein ? Und für wen ist Direktbanking weniger empfehlenswert?
Machen Sie mit uns den Praxistest:
Führen Sie bei Ihrer Bank Ihr Girokonto bereits online oder per Telefon?
Ja ( ) Nein ( )
Können Sie auf den persönlichen Kontakt mit Ihrem Bankberater/Ihrer Bankberaterin verzichten, wenn Sie dafür bessere Konditionen erhalten?
Ja ( ) Nein ( )
Nutzen Sie beruflich und/oder privat oft das Internet?
Ja ( ) Nein ( )
Falls Sie die Frage 3 mit „Nein“ beantwortet haben: Verfügen Sie über Handy oder eine moderne Telefonanlage?
Ja ( ) Nein ( )
Informieren Sie sich regelmäßig über Möglichkeiten der Geldanlage und privaten Vorsorge?
Ja ( ) Nein ( )
Bilden Sie sich in finanziellen Dingen gern ein eigenes Urteil?
Ja ( ) Nein ( )
Sind Sie grundsätzlich etwas skeptisch gegenüber den Empfehlungen Ihres Bankberaters?
Ja ( ) Nein ( )
Wünschen Sie eine Bank, die Sie rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche erreichen können?
Ja ( ) Nein ( )
Je häufiger Sie mit „Ja“ geantwortet haben, desto mehr kommt Direktbanking für Sie infrage.
Für wen Direktbanking weniger geeignet ist:
Kunden, die über die Jahre ein starkes Vertrauen zu ihrem Bankberater/ihrer Bankberaterin aufgebaut haben Firmen und andere juristische Personen (Direktbanking konzentriert sich derzeit vorrangig auf das Geschäft mit Privatkunden)
Menschen, die aus ganz persönlichen Gründen den Umgang mit modernen Kommunikationstechnologien ablehnen Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf Hilfe bei der Erledigung ihrer Bankgeschäfte angewiesen sind.