Internet
weltweites Netzwerk, das global den Datenaustausch zwischen Computern ermöglicht und z.B. Texte, Bilder, Töne sowie Filme zugänglich machen kann. Das I. hat das Potenzial, weltweit Konsumgewohnheiten zu verändern, z.B. durch E-Commerce. Es ist ein zentraler Stützpfeiler der New Economy. Probleme sind der – in den meisten Ländern – zu teure Zugang und die noch relativ geringe Bandbreite des Netzes.
Intervention
der staatliche Eingriff in den Wirtschaftsablauf, um Marktentwicklungen planvoll zu gestalten. So sind beispielsweise I. der Zentralbanken an den Devisenmärkten eine übliche Vorgehensweise, um durch An- und Verkäufe den Wechselkurs ihrer Währungen zu beeinflussen.
Interventionismus
eine Wirtschaftspolitik, bei der vom Staat in den Wirtschaftsprozess eingegriffen wird, um bestimmte Ziele zu erreichen. I. wird normalerweise damit gerechtfertigt, dass der Markt nicht in der Lage ist, wirtschaftspolitische und sozialpolitische Zielsetzungen gleichzeitig zu verwirklichen. Will der Staat z.B. die Beschäftigung stärken, muss er die Arbeit durch Intervention (z.B. Subventionierung) verbilligen.