Bitcoin und Co. als Wertanlage im Jahr 2020
Erst seit zehn Jahren existiert die Kryptowährung des Bitcoin. Die technischen Grundlagen der Kryptowährungen sind für Laien oft nur schwer nachzuvollziehen. Dennoch ist der Begriff der Kryptowährungen mittlerweile nahezu omnipräsent. Darüber steigt die Zahl der unterschiedlichen Kryptowährungen immer stärker an. Das gesamte Volumen der digitalen Währungen umfasst mittlerweile mehrere Milliarden US-Dollar. Der unangefochtene Spitzenreiter in diesem Bereich ist und bleibt allerdings der Bitcoin. So stellen sich viele Menschen die Frage, ob es sich im Jahr 2020 lohnt, in die Kryptowährungen zu investieren.
Der Gesamtwert aller Bitcoins, die sich im Sommer des Jahres 2019 im Umlauf befunden haben, betrug circa 163 Milliarden US-Dollar. Diese Summe ist sogar höher, als die gesamten Sozialausgaben des Jahres 2019 in der Bundesrepublik Deutschland. Daher ist zumindest der Bitcoin schon lange aus der internationalen Wirtschaft kaum wegzudenken.
Dadurch, dass die Beliebtheit der Kryptowährungen immer weiter steigt, bilden sich auch viele Nebengeschäftsbereiche, die etwas von dem Erfolg der digitalen Währungen abbekommen möchten. Beispielsweise ist hier der automatische Trader Immediate Edge zu nennen. Für mehr Informationen dazu, lohnt sich ein Besuch der Internetseite.
Die Investitionsmöglichkeiten nehmen zu
Die Zahl der Anleger, die ihr Geld in den Bitcoin investieren, wächst ebenfalls stetig. Besonders im Anbetracht der sehr geringen Leitzinsen, die es aktuell in Europa gibt, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis die Zahl weiter steigt. Begünstigt wird diese Entwicklung ebenfalls dadurch, dass es immer einfacher wird, in die Kryptowährungen zu investieren. Um dies möglich zu machen, wurden Ende des Jahres 2019 die nötigen gesetzlichen Rahmenbedingungen etabliert. Ende November verabschiedete der Bundesrat eine durch die Finanzkommission vorgelegte Beschlussvorlage, durch die es den Banken möglich wird, die Konten nicht nur mit Euro, sondern ebenfalls mit Bitcoins zu führen. Daher wird es in Zukunft wesentlich einfacher sein, in den Bitcoin zu investieren und ein Vermögen der Kryptowährungen aufzubauen. Ebenfalls der Handel mit den digitalen Währungen und die Gutschrift auf Tages- oder Girokonten wird wohl zukünftig kein Problem mehr sein, da die nötigen Konten bei den gleichen Finanzinstituten geführt werden können.
Investitionen auf solider Grundlage tätigen
Auch bei den Kryptowährungen kommt es, wie bei weiteren Formen der Geldanlage auch, darauf an, sich mit dem Investitionsgegenstand intensiv auseinander zu setzen. Die Grundlagen müssen verstanden werden, damit sinnvolle Entscheidungen getroffen werden können. Dieses Leitprinzip gilt sowohl bei Wohnungsvermietungen, als auch bei einer Sachwertinvestition oder den Kryptowährungen. Es ist dabei nicht ausreichend, sich das nötige Wissen nur zu einem einmaligen Zeitpunkt anzueignen. Schließlich gibt es den Bitcoin lediglich erst zehn Jahre, daher hat die neue Währung noch eine lange Weiterentwicklung vor sich. Es macht daher durchaus Sinn, die aktuellen Nachrichten rund um die Kryptowährungen zu verfolgen und so immer über das Marktgeschehen informiert zu sein.
Weitere Kryptowährungen ziehen nach
Mit den Kryptowährungen können Gewinne nur über den An- und Verkauf der Währung generiert werden. Um durch die digitalen Währungen zu profitieren, wird also eine Handelstätigkeit vorausgesetzt. Im Markt des Bitcoins ist dabei wesentlich mehr Bewegung festzustellen, als bei den weiteren Kryptowährungen. Daher macht es besonders für Anfänger in dem Bereich Sinn, sich näher mit dem Marktführer auseinander zu setzen. Wenn in neuere Währungen investiert werden soll, ist es empfehlenswerter, sich mit dem Coin-Mining zu beschäftigen. Denn bei dem Bitcoin stehen dafür der Ertrag und der verbundene Aufwand schon lange in keinem lohnenswerten wirtschaftlichen Verhältnis mehr. Es kann allerdings durchaus festgehalten werden, dass die Investitionen in Kryptowährungen durch die neue Gesetzeslage im Jahr 2020 wesentlich einfacher wird.