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Börse für Anfänger – die Herrscher der Finanzmärkte

Jeder, der sein Geld in irgendeiner Weise anlegt, ist damit auch ein Teil des Finanzuniversums. Und selbst wer das nicht tut, wird von den Bewegungen, die in diesem Universum vorgehen, nicht unberührt bleiben. Besonders deutlich zu erleben ist das in Krisensituationen, wie zum Beispiel der Asienkrise, als durch hoch spekulative Währungsgeschäfte der mühsam errungenen Lebensqualität von Millionen Menschen plötzlich wieder der Boden entzogen wurde.

Alles hängt heute mit allem zusammen. Das Wirtschaftswachstum in den USA beeinflusst die Börse in Tokio. Die Unternehmenspleiten in Japan haben Folgen für die Zulieferer in Europa. Irgendein großer Auftrag wird storniert, dann noch einer, und plötzlich klappt ein Unternehmen am Neuen Markt zusammen. Man muss also sowohl die Details als auch das große Ganze im Auge behalten. Deshalb ist es auch gut zu wissen, welche Institutionen und Menschen in diesem Universum die größte Wirkung auf die Wirtschaft haben.

Investmentbanker, Fondsmanager und Finanzanalysten bestimmen ganz entscheidend das Marktgeschehen – und nicht die Masse der einzelnen Aktionäre mit ihrem Kaufverhalten, denn diese verhalten sich in der Summe ihrer Aktivitäten so wie der Gesamttrend. Er ist immer wie eine Lawine, die alles mitreißt. Aber die meisten Lawinen werden von irgendjemandem losgetreten. Von Leuten, die an den richtigen oder auch an den falschen, immer aber an den entscheidenden Stellen sitzen.

Aber die Investmentbanker, die Fondsmanager und die Finanzanalysten sind nicht allein. Ihnen zur Seite stehen noch die Medien. Auch sie können Lawinen auslösen. Wie gefährlich so etwas wird, für die Anleger und für die Glaubwürdigkeit der unabhängigen Presse, wissen wir nicht nur aus den USA. Deshalb ist eine ebenso fundierte wie korrekte Berichterstattxing außerordentlich wichtig, als Gegengewicht zur schrillen Sensationsmache. Und dann sind da noch einige wenige Schlüsselfiguren. Einzelne Menschen mit so viel Macht und so viel Einfluss, dass sie manchmal selbst davor erschrecken.

Das Milliarden-Dollar-Universu
Erinnert sich noch irgendjemand an die Zeiten, als die Unternehmen noch richtige Produkte herstellten, nicht nur irgendwelche Software oder Systemlösungen, und als sie dann einmal im Jahr ihren Aktionären eine richtige Dividende zahlten und nicht nur große Versprechen für die Zukunft ab- gaben? Es gibt sie noch, diese Werte schaffenden Unternehmen, nur spielen sie in der Welt der Finanzsensationen kaum mehr eine Rolle. Die Linde AG in Wiesbaden stellt Industriegase und Gabelstapler her. Sicher keine Produkte, die die Kursfantasie so beflügeln wie die Spielfilme von EM.TV, aber man konnte damit den Umsatz in den vergangenen zehn Jahren von 3,1 auf 8,4 Milliarden Euro steigern.

Die MAN AG ist ein weiteres Beispiel. Der Maschinenbauer hat in den vergangenen sechs Jahren jedes Mal die Dividende erhöht, und ihr Gewinn stieg zwischen Juli und Dezember 2000 um 15 Prozent. Das Einzige, was nicht nach oben ging, waren die Aktienkurse. Den Spekulanten bleibt bei einer an die realen Dinge geknüpften Aktie offensichtlich zu wenig Platz für die Spekulation. Es scheint keinen Spaß zu machen, sich wie auf einer Rolltreppe gemächlich, aber sicher nach oben zu bewegen. An der Börse ist offensichtlich nur noch Bungeespringen angesagt. Kopfüber nach unten und dann mit einem Ruck nach oben, so lange, bis es wieder abwärts geht. Wem es Spaß macht, der soll es tun, aber leider müssen auch alle anderen mit. Denn Tatsache ist: Die Finanzwelt hat sich von der Welt der Waren abgekoppelt und führt ein Eigenleben in einem eigenen Universum mit eigenen Gesetzen und neuen Regeln.

Wie ist es zu dieser Abkoppelung gekommen? In erster Linie hat die rasante Entwicklung in der Informationstechnologie Schuld. Wenn man hier überhaupt von Schuld sprechen will, denn für die meisten Menschen, die gern ein etwas größeres Stück vom großen Wohlstandskuchen abhaben wollen, ist es ein Glücksfall, was da in den vergangenen zehn Jahren passiert ist.

Die neuen Informationstechniken haben den Unternehmen, Banken und auch den Regierungen die Veränderungen förmlich aufgezwungen. Freiwillig wollte sich doch niemand von seinem Wissensvorsprung, den damit verbundenen fetten Renditen und von den säuberlich aufgeteilten und staatlich geschützten Jagdrevieren trennen. Alle hatten sich so behaglich eingerichtet, und dann wirbelten junge Leute, die es dem Establishment wieder einmal zeigen wollten, mit der modernen Technik alles durcheinander.

Im 19. Jahrhundert wurde der Wissensvorsprung anfangs noch in Tagen gemessen und war abhängig von der Geschwindigkeit der reitenden Boten, dann kamen die Brieftauben, welche die entscheidenden Botschaften innerhalb Zentraleuropas schon in wenigen Stunden verbreiten konnten. Telegraf und Telefon führten den Minutentakt ein.

Wer heute jünger als 30 Jahre ist, wird mit dem Begriff Fernschreiber kaum noch etwas anfangen können. Man kennt sie nur noch aus alten Filmen, wenn die neuesten Nachrichten auf Lochstreifen aus so genannten Tickern liefen und die Börsen und Zeitungsredaktionen in hellen Aufruhr versetzten. 1965 kamen die ersten Telefaxgeräte in Deutschland auf den Markt, so groß wie ein Kühlschrank, sauteuer und unendlich langsam. Die ersten Mobiltelefone für das C-Netz gab es Anfang der neunziger Jahre, man musste sie noch an einem Riemen über der Schulter tragen, denn Akku und Sendeteil wogen einige Kilo, und die Telefone kosteten 10 000 Euro – pro Stück! Keine Rede von Nulltarif! Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Aber all das trieb die immer schnellere Verbreitung von Informationen voran, machte sie immer billiger und für immer mehr Menschen verfügbar.

Wissen ist seit Mitte der achtziger Jahre kein exklusives Gut mehr. Wer das Geld hatte, sich die jeweils beste Technik nach dem neuesten Stand zu kaufen, hatte die Nase vorn. Aber die Vorteile des Informationsvorsprungs blieben den großen Unternehmen und Banken oder den reichen Privatpersonen nur ein paar Jahre lang Vorbehalten. Heute kann man schon mit jedem Aldi-Computer und einem Telefonanschluss rund um die Welt Geschäfte machen und Millionen verdienen. Worauf es heute im Endeffekt ankommt, ist Tempo und eine gehörige Portion Wissen. Man muss sich einmal vorstellen, welche Chancen sich damit auftun.

Die Computernetzwerke bieten für eine Entscheidung nur noch den Spielraum von wenigen Sekunden, bevor Nachrichten die Kurse purzeln oder steigen lassen. Rund um den Globus belauern Hunderttausende von Menschen ihre Bildschirme, um bloß keine Nachricht oder ein Angebot zu verpassen, das ihnen Gewinn bringt. Und was, wenn eine Nachricht einmal falsch ist? Gleich sind Millionen futsch.

Brancheninsider werden sich noch schmerzlich an den 22. April 1993 erinnern, als durch ein bis heute nicht aufgeklärtes Missverständnis zu nächst von verschiedenen Nachrichtenagenturen gemeldet wurde, dass die Leitzinsen unverändert bleiben, und dann, drei Minuten später – heute wäre das eine Unendlichkeit —, dass die Bundesbank den Diskont- und Lombardsatz senkt. Der Dollarkurs machte in dieser kurzen Zeit einen Kurspmng von 1,5950 auf 1,6150 Euro. Die durch die Fehlmeldung entstandenen unerwarteten Gewinne und Verluste dürften sich bei einem damals normalen Handelsvolumen von 0,7 Milliarden Dollar pro Minute auf mindestens drei Millionen Euro belaufen haben. Heute würde es schon um viel mehr gehen, denn die Finanzmärkte sind so schnell gewachsen wie kein anderer Wirtschaftszweig.

Die Mobilität des Geldes
Allein im Devisenhandel werden täglich zwei Billionen Dollar rund um die Welt geschoben, und da in der Finanzwelt jeden Tag 24 Stunden gearbeitet wird, sind das 730 Billionen im Jahr. 1999 wurden in Banken und Brokerhäusern außerdem Derivate im Wert von 81,5 Billionen Dollar gehandelt. Dagegen nimmt sich das, was an den sechs größten Aktienbörsen der Welt passiert, geradezu niedlich aus.

Umsatzrenner war 1999 die Nasdaq mit 20,5 Billionen Euro, gefolgt von der NYSE mit 17,4 Billionen Euro. London und ein paar andere kleinere Börsenplätze auf der Insel brachten es auf 6,6 Billionen Euro. Dann kommen Tokio und Osaka mit zusammen nur noch 3,7 Billionen Euro. Deutschland liegt mit seinen Börsen knapp dahinter, 3 Billionen Euro Umsatz. Schlusslicht ist Frankreich mit knapp verfehlten 1,5 Billionen Euro.

Eine Sonderstellung haben zurzeit noch die beiden chinesischen Börsen in Schanghai und Schenzen. Es sind die am schnellsten wachsenden Börsen der Welt, an denen immerhin 1100 Unternehmen mit einem Aktienwert von einer halben Billion Euro notiert sind. Rund 50 Millionen Chinesen besitzen schon Aktien, aber die Regeln des chinesischen Marktes sind noch so verschlungen, dass sich kein Europäer zurechtfinden würde – selbst wenn er bald die Möglichkeit bekäme, auch dort zu spekulieren. An Chinas Börsen gelten noch viele ungeschriebene Regeln, die Insidergeschäfte (welcher Europäer ist außer Lars Windhorst in China schon Insider) und Bilanzfälschungen zur Tagesordnung gehören lassen. Besser Finger weg!

An den großen Aktienbörsen in Europa, den USA und Japan wurden 1999 also bloß Aktien im Wert von 52,5 Billionen Euro umgesetzt, nicht Dollar. Im Vergleich zu den Devisengeschäften ein Pappenstiel, auch wenn eine Billion immerhin 1 000 Milliarden sind, also eine Zahl mit zwölf Nullen. Bei diesen Summen wird den meisten ganz schwindelig, wenn sie sie mit den Werten vergleichen, die sie selbst in ihrem Aktiendepot liegen haben. Und wahrscheinlich geht es den Politikern ebenso, denn der gesamte Bundeshaushalt 1999 sah Ausgaben in Höhe von 243 Milliarden Euro vor, weniger als ein Zweihunderstel von dem, was an den internationalen Börsen über den Tisch ging.

Die Summen, die an den Börsen täglich bewegt werden, sind fast doppelt so hoch wie die Währungsreserven aller Zentralbanken. Staaten müssen sich dieser Macht beugen, ob sie wollen oder nicht; schließlich finanzieren sie über den Kapitalmarkt ihre Schuldenlast. Die Staaten sind erpressbar geworden, sagt George Soros, und der sollte es ja wissen, denn immerhin spielt er in der ersten Liga der Finanzwelt.

Offensichtlich sind mit der Globalisierung und Vernetzung auch die Abhängigkeiten gewachsen. Unternehmen, Banken, Börsen, die Superreichen und die Staaten – alle werden Stunde um Stunde enger miteinander verknüpft, und das große Bindemittel ist das Geld, was nicht mehr in Säcken schwer bewacht durch die Weltgeschichte gefahren werden muss, sondern sich nur noch als Recheneinheit in irgendwelchen Computern befindet und sich sofort verdünnisieren kann, wenn irgendwo Gefahr droht. Milliarden verlassen auf einen Knopfdruck in den USA ihren Platz auf den Konten in Asien. So fangen Krisen an, aber so kann man sie auch verhindern.

Die Kehrseite des Dollars
Anfang 2001 haben die Amerikaner völlig überraschend ihre wichtigsten Zinsen gleich zwei Mal gesenkt, weil Rezession drohte und ihre Exporte wegen des starken Dollars fast schon dramatisch gesunken waren. Die Amerikaner pochen zwar stets auf einen starken Dollar, was viel mit dem Selbstwertgefühl zu tun hat, aber die Schattenseiten traten auf, als der Dollar an den Devisenmärkten in dem Umfang stieg, wie andere Währungen, vor allem der Euro, fielen. Das war ein echter Wettbewerbsvorteil für Exporte in die USA. Für die US-Wirtschaft war das alles unproblematisch, als sie auf der Wöge des Glücks mit einem in der Geschichte beispiellosen Wirtschaftsboom ritten. Aber als die Welle an Kraft verlor, kam der Bumerang zurück. Nach 5 Prozent Wachstum Ende 2000 ein Schrammen an der Null, wie der mächtige Alan Greenspan, Chef der amerikanischen Notenbank, vor dem Senatsausschuss sagte. Jetzt hatten die Amerikaner ihren Salat: Wirtschaftwachstum gen Null und die Exporte in den Rest der Welt fast ebenso. Schwierig, den Amerikanern angesichts dieser Lage beizubringen: Ein schwacher Dollar würde euch helfen, die Exporte anzukurbeln. Das würde der Durchschnittsamerikaner wohl psychologisch nicht verdauen. Für uns Deutsche wäre das kein Beinbruch. Wir lieben zwar unsere EURO (und müssen jetzt den Euro lieben lernen), lebten aber seit Kriegsende immer mit ihrem stark schwankenden Wechselkurs. Drum hieß es bei uns ja auch: Wie viel Dollar ist denn eine Euro wert? Mit stets bangem Blick auf die Situation an den Devisenmärkten. Der Amerikaner aber sagt stoisch: Ein Dollar ist ein Dollar.

Das virtuelle Milliardenspiel
Anfang der siebziger Jahre lag das tägliche Volumen im Devisenhandel bei 15 Milliarden Dollar, 1995 bei 1,6 Billionen und 1999 bei 2 Billionen Dollar. Der internationale Warenhandel hatte 1999 ein Volumen von 5,47 Billionen Dollar. Nur ein knappes Prozent der Devisentransfers diente also der realen Abwicklung von Handelsgeschäften, 1977 waren es noch 28,5 Prozent.

Währungsoptionen, das heißt das Recht, eine Währung zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem bestimmten Kurs kaufen oder verkaufen zu können, waren ursprünglich geschaffen worden, um Handelsgeschäfte mit dem Ausland abzusichern. Heute sind mehr als 99 Prozent des Handels mit Währungen reine Spekulation auf zukünftige Wechselkurse. Wettgeschäfte, wenn man so will, von denen aber manchmal das Wohl oder Wehe ganzer Nationen abhängt. Es war der Abbau der Kapitalverkehrskontrollen in den vergangenen 25 Jahren, der dazu führte, dass die Spekulationen nahezu keinen Kontrollen mehr unterliegen und sich die Welt zu einem globalen Kasino entwickelt hat. 1995 wurden für die damals unvorstellbare Summe von 41 Billionen US-Dollar Derivate, das sind in erster Linie Termingeschäfte als Verpflichtungen (Futures) und Optionen, gehandelt. Seither verdoppelte sich der tägliche Umsatz mit Derivaten, und der größte Teil des Handels findet außerhalb der Börsen statt, in Banken und Brokerhäusern. An den Terminbörsen waren 1999 nur Derivate im Wert von 17 Billionen Dollar notiert, als Optionen, Futures und Swaps.

An den zehn größten Terminbörsen weltweit wurden 1999 zusammen mehr als 1,5 Milliarden Kontrakte gehandelt. Die Eurex, der deutsch schweizerische Terminmarkt, hat 1999 rund 374 Millionen Optionen oder Futures umgesetzt, damit steht sie weltweit an der Spitze vor den amerikanischen Börsen CBOT (Chicago Board of Trade) mit 255 Millionen Kontrakten, CBOE (Chicago Board Option Exchange) mit 254 Millionen und CME (Chicago Mercantile Exchange) mit 201 Millionen. Die Europäische Terminbörse Eurex sitzt in Frankfurt am Main. Das wissen die meisten aber gar nicht. Sie ist 1998 aus dem Zusammenschluss der deutschen Terminbörse DTB und der schweizerischen Terminbörse Soffex entstanden. Ziel dieser Fusion war die Schaffung einer gemeinsamen Handelsplattform und die Angleichung der jeweiligen Palette der handelbaren Produkte.

An der Eurex gab es nie ein Börsenparkett, der Terminhandel läuft vollelektronisch per Computer ab. So war es auch schon bei ihrer Vorgängerin, der Deutschen Terminbörse. Schon dort konnten deshalb nicht nur die Händler in Frankfurt am Börsengeschehen direkt teilnehmen, sondern alle Händler und Kunden bundesweit, und heute hängt ganz Europa an den Glasfaserkabeln.

Seit der Gründung der Eurex arbeitet man mit verschiedenen anderen europäische Terminbörsen zusammen, sodass der Kunde jetzt auch grenzüberschreitend handeln kann. Inzwischen ist aufgrund einer engen Kooperation mit der Warenterminbörse in Chicago CBOT auch ein Handel in Amerika möglich. Zugangspunkte zum Handel, so genannte Access Points, außerhalb Deutschlands und der Schweiz befinden sich derzeit in Amsterdam, Chicago, Helsinki, London, Madrid und Paris. New York, Tokio, Hongkong und Sydney sollen bald folgen.

Schon im ersten Jahr ihres Bestehens konnte die Eurex die vorher führende Londoner Terminbörse Liffe überholen. Im Jahr 2000 hat sich das an der Eurex gehandelte Volumen auf 454 Millionen Kontrakte weiter erhöht, und im Januar 2001 wurde mit 53,5 Millionen Kontrakten ein neuer Rekord-Monatsumsatz erzielt. Das sind 33 Prozent mehr als genau vor einem Jahr und gleichzeitig der mit weitem Abstand höchste Monatsumsatz, der je an einer Terminbörse erzielt wurde.

In diesen Bereichen, dem Devisen- und dem Termingeschäft, wird ein Privatanleger jedoch kaum einen Fuß auf den Boden bekommen. Die Termingeschäfte als Wetten auf zukünftige Preise haben nur noch wenig mit dem realen Güterhandel zu tun. Es geht fast ausschließlich um Spekulation auf zukünftige Veränderungen. Aber auch der Privatanleger hat noch genug andere Möglichkeiten, reich oder arm zu werden.