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Tummelplatz für Raubritter bei den Banken und Sparkassen

Wenn von Onlinebanking die Rede ist, denken viele auch gleich in den Ende der 1990er Jahre äußerst populären Online-Handel mit Wertpapieren. Deutschland befand sich auf dem Höhepunkt einer Hausse, die sogar die Kleinanleger erfasst hatte. Jeder, vom Studenten bis zum Rentner, zockte mit Aktien – und wurde von seiner Bank tatkräftig darin unterstützt. Doch es kam, wie es kommen musste: Die Spekulationsblase platzte, der Neue Markt brach zusammen. Fassungslos mussten ...

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Ohne Bankkonto geht in Deutschland leider nicht

Banken sitzen am längeren Hebel: Die meisten Bundesbürger sind dem Bankgewerbe hoffnungslos ausgeliefert, ohne Girokonto bei irgendeinem Institut läuft nichts mehr im Alltagsleben der westlichen Industriestaaten. Wer nicht wenigstens eine Kontonummer vorweisen kann, hat keine Chance, einen Arbeitsvertrag zu bekommen, eine Wohnung zu mieten oder einen Telefonanschluss zu bestehen. Egal ob Gehaltsüberweisung, Aktienkauf, Vermögensverwaltung oder die Hypothek fürs Eigenheim, der Kredit fürs Auto, ja nicht einmal Bafög, Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Zahlungen ...

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Der Fall mit Dresdner Bank im Visier

Als sich Breuer im Februar 2000 mit dem Vorstandssprecher der Dresdner Bank, Bernhard Walter, zu ersten Sondierungsgesprächen traf, war der Chef des größten europäischen Versicherungskonzerns eingeweiht. Das war kein besonderes Entgegenkommen, sondern eine Notwendigkeit – 21,7 Prozent an der Dresdner Bank gehörten der Allianz, ohne Zustimmung des Assekuranz-Chefs ging gar nichts. Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle billigte Breuers Plan nicht nur, er fand ihn richtig gut und wollte sich am gemeinsamen Filialnetz ...

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Kreditpolitik der Banken und Sparkassen

Mit ihrer Kreditpolitik bestimmen Deutschlands Banken, welches Unternehmen im Ernstfall Kapital zum Überleben, zum Wachsen, für Investitionen und neue Produkte bekommt. Sie sind sozusagen die Schiedsrichter, die den Wettbewerb nach ihren Spielregeln lenken, fordern oder abwürgen. Sie entscheiden mit, wer Arbeitsplätze ausbauen darf und wer Pleite machen muss. Die Banken sind sozusagen die oberste Instanz und ein Machtfaktor im Staatsgefüge. Allein die Tatsache, dass sie sich in den meisten Fällen ...

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Freiberufler und Selbständige sind unerwünscht für die Banken

Doch auch ganz normale Kunden haben bei ihren weniger feinen und elitären Banken mit zum Teil unverständlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Besonders betroffen sind Selbständige und Freiberufler. Am 1 .Januar 2003 trat das Zweite Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt in Kraft. Danach sollten Arbeitslose ihre alltagspraktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten als Selbständige anbieten können und damit in der Lage sein, für sich selber zu sorgen. So hatte es sich die Hartz-Kommission ...

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Den eigenen Vorteil fest im Blick für die Deutschen Bank

Im Februar 2007 gaben die Analysten der Deutschen Bank eine Analyse der DaimlerChrysler-Aktie heraus, die zu größten Hoffnungen berechtigte. Sie prognostizierten ein Kursziel zwischen 54 bis 74 Euro. Bei den Anlegern kam diese Erwartung allerdings nicht so gut an: Denn die Prognose übertraf die Analysen der Konkurrenz bei weitem. Die Experten von Merrill Lynch und Citibank sahen den Aktienkurs eher zwischen 55 und 60 Euro. Dass sich die Deutsche Bank ...

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Was die Gerichte verboten hat für die Banker

Die Kreativität beim Abzocken kennt offensichtlich keine Grenzen. Oft müssen die Gerichte die allzu gierigen Banker stoppen, um den Kunden vor dem Zugriff zu schützen. In den letzten Jahren erging eine ganze Reihe von Urteilen, die festlegten, was die Geldinstitute berechnen dürfen – und was nicht. So ließen sich zum Beispiel Geldinstitute Ende der 1990er Jahre sogar die Kontoauskünfte bezahlen, wenn Kunden unzulässig erhobene Gebühren zurückfordern wollten. Ein sicheres Geschäft, ...

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Tonangebende Investmentbanker in der Deutschen Bank

Mit der Übernahme von Bankers Trust änderte sich allerdings auch für die Mitarbeiter der Deutschen Bank vieles. Plötzlich gaben die Investmentbanker den Ton an. Allen voran Breuer machte aus seiner Abneigung gegen das Traditionsgeschäft der Bank keinen Hehl mehr. Weder die Industriebeteiligungen, die die Bank seit Jahrzehnten zur Absicherung ihres Kreditgeschäfts mehr oder weniger erfolgreich verwaltet hatte, noch das Filialgeschäft mit den Kleinkunden oder das Firmenkundengeschäft mit den mittelständischen Unternehmern ...

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Gefahren aus dem World Wide Web für Ihr Bankkonto

Noch größer als die Chance, bei der Benutzung eines Geldautomaten abgezockt zu werden, ist die Gefahr, kriminellen Interneträubern ins Netz zu gehen. Fast jeder Internetnutzer kennt die E-Mails, die zum Beispiel mit dem Logo der Volksbanken und Raiffeisenkassen verschickt werden. Wer auf die Aufforderung zur technischen Überprüfung der Kundendaten reagiert und bereitwillig seine Kundendaten, die persönliche Identifikationsnummer (PIN) und die Transaktionsnummern (TAN) preisgibt, hat schon verloren. Die Betrüger haben sich ...

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Rüde Umgangsformen der Fall HypoVereinsbank

Die Methoden, derer sich die Führungskräfte der alten HypoVereinsbank bedienten, um Mitarbeiter und Kollegen zum Ausscheiden zu bewegen, waren auch vor der Übernahme durch die Italiener nicht gerade fein gewesen und entsprachen schon gar nicht dem sozialen und verantwortungsbewussten Image, das die Bank so sorgfältig in zahllosen Broschüren pflegte. Im Alltag sah die Personalpolitik ganz anders aus. Mitarbeiterinnen in der Verwaltung oder aus der Schalterhalle, die den Kontakt zu den ...

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