Home » Banken (page 20)

Banken

Lombardkredit Angebote – Geld gegen Pfand

Im ausgehenden Mittelalter hatten clevere Kaufleute in der Lombardei einen lukrative Idee. Sie verliehen Geld nur, wenn ihnen der Schuldner ein Pfand überließ. Dadurch reduzierten sie die üblichen Kreditrisiken erheblich. Konnte der Schuldner seinen Zins- und Tilgungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen, wurde kurzerhand das Pfand versilbert. Heute spricht man nicht von Pfand, sondern von Sicherheiten. Doch an die Gepflogenheiten der Geldverleiher aus Oberitalien erinnert bis heute der Begriff Lombardkredit. Am Prinzip ...

weiterlesen »

Baugeld auf Vorrat, das Forward-Darlehen und Angebote

In Zeiten niedriger Zinsen sollten Sie wesentlich früher an Ihre Anschlussfinanzierung denken. Denn mit einem sogenannten Forward-Darlehen können Sie sich günstiges Baugeld für eine später fällige Finanzierung sichern. Konkret funktioniert das folgendermaßen: Der Kunde nimmt in einer Phase niedriger Zinsen ein Darlehen „auf Vorrat“ auf, für das ihm die Bank üblicherweise keine Bereitstellungszinsen berechnet. Die Höhe des Darlehens entspricht der Restschuld am Ende der noch laufenden Zinsbindungsperiode. Zum Zeitpunkt der ...

weiterlesen »

Die Vorteile und Angebote der Annuitätentilgung

Wie schon erwähnt, bieten Ihnen die (Direkt-)Banken und Sparkassen fast ausschließlich Annuitätendarlehen an, die Sie in gleichbleibenden Raten über einen längeren Zeitraum zurückzahlen müssen. Diese Annuität schließt Zinszahlung und Tilgung mit ein. Der große Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass Sie einen kontinuierlichen Beitrag zur Entschuldung leisten. Bildhaft ausgedrückt: Monat für Monat gehören Ihnen ein paar Steine Ihres Hauses mehr. Gleichzeitig fließt die Zinsersparnis aufgrund der sukzessiven Rückzahlung des Darlehens ...

weiterlesen »

Ratenkredit Angebote –günstiger, aber inflexibel

Der klassische Verbraucherkredit wird zeitlich befristet gewährt. Die Laufzeit liegt üblicherweise zwischen 12 und 48 Monaten, dann muss der Kredit zurückgeführt sein. Der Kunde zahlt feste Raten sowie Zinsen. Der Ratenkredit zwingt insofern stärker als der Dispositionskredit zu strenger Haushaltsdisziplin. Immerhin muss Monat für Monat die vereinbarte Rate an das Geldinstitut gezahlt werden, wodurch der Kunde seine Schulden^ sukzessive verringert. Neben dieser Übersichtlichkeit ist ein Ratenkredit in den meisten Fällen ...

weiterlesen »

Die unterschiedlichen Kreditarten und Angebote

Zur Finanzierung Ihrer Anschaffungen oder zur Erfüllung ganz persönlicher Wünsche haben Sie die Wahl unter mehreren Kreditarten, die sich hinsichtlich ihrer Laufzeit, der Höhe der Zinsen, der Tilgungsmodalitäten und der Sicherheiten deutlich, unterscheiden. Generell gilt dabei: Je weniger Sicherheiten ein Kunde bietet, desto höher fallen die Zinsen aus. Der Kunde muss seinem Geldinstitut einen Risikoaufschlag zahlen – von manchen salopp als „Zitterprämie“ bezeichnet. Mit hohen Zinsen von Schuldnern mit mittelmäßiger ...

weiterlesen »

Sparen und Anlegen bei Direktbanken und gute Angebote

Sparen und Anlegen funktioniert bei Direktbanken im Prinzip wie bei anderen Geldinstituten auch. Sie haben eben nur keinen Berater, der Ihnen gegenübersitzt und mehr oder weniger von den Interessen seines Arbeitgebers gelenkte Vorschläge macht. Wer bei einer Direktbank in die Geldanlage einsteigt, sollte sich folglich zunächst dieselben Fragen stellen, die auch ein Filialbanken-Kunde beantworten müsste: Was ist für mich bei der Geldanlage wichtig – möglichst viel Rendite oder größtmögliche Sicherheit? ...

weiterlesen »

Die Non-and-near-Banks in Deutschland und ihre Angebote

Die Autoversicherung von Tchibo, den Ratenkredit von C&A, das Festgeldkonto von der Volkswagen-Bank und das Tagesgeldkonto von Lidl: Wer einfache Finanzdienstleistungen sucht, wird auch in fremden Branchen fündig und stößt mitunter auf recht günstige Offerten. Das zeigt ganz praktisch, dass Banken keineswegs unverzichtbar sind – zumindest wenn es sich um einfache Produkte handelt. Für die Kaffeeröster, Textilhäuser und Automobilhersteller bieten Finanzdienstleistungen einerseits die Chance auf ein Zusatzgeschäft, andererseits trägt es ...

weiterlesen »

Typologie für die unterschiedlichen Bankkunden

Wie gesagt, der eine wünscht mehr Komfort und zahlt hierfür einen höheren Preis, der andere mag’s günstig und verzichtet dafür bewusst auf individuelle Sonderleistungen seitens der Bank. Doch zwischen diesen beiden „Archetypen“ ist das Gros der Bankkunden angesiedelt, das seine differenzierten Wünsche bei unterschiedlichen Finanzdienstleistern befriedigt. So lassen sich die deutschen Bankkunden hinsichtlich ihrer Direktbanken-Affinität sechs Gruppen zuordnen. Entscheiden Sie selbst, wo Sie aktuell stehen. Die Verweigerer Diese Verbraucher gehören ...

weiterlesen »

Schuldner zwischen Schufa und Scoring

Die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (kurz Schufa) hat nicht eben das beste Image – um es freundlich auszudrücken. In der Wahrnehmung vieler Kreditkunden handelt es sich dabei bis heute um eine intransparente Organisation, die nach zum Teil eher fragwürdigen Kriterien die Bonität von Millionen Kunden beurteilt, gigantische Mengen an Daten sammelt und letztlich darüber entscheidet, ob man eine Kreditkarte, einen Leasingvertrag oder ein Girokonto bekommt. Tatsächlich verfügt die Schufa über ...

weiterlesen »

Telefonbanking ersetzt das Briefbanking

Das Briefbanking der ersten Stunde wies einen entscheidenden Nachteil auf: Es war umständlich und recht langsam. Bedingt durch die mitunter langen Postversandzeiten konnte es schon mal zwei bis drei Tage dauern, bis ein Auftrag ausgeführt wurde. Solange der Kunde – wie etwa bei einfachen Spareinlagen – pro Jahr nur wenige Verfügungen traf, war dieser Nachteil akzeptabel, zumal die Gegenleistung der Briefbank in vergleichsweise günstigen Konditionen bestand, mit denen die der ...

weiterlesen »