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Gutes passives Einkommen durch Affiliate Marketing


Passives Einkommen durch Affiliate Marketing?
„Geld verdienen von zu Hause aus“ oder „Geld verdienen im Schlaf“. Solche vielversprechenden Slogans geistern vielfach durchs Internet. Doch würde es derart einfach sein, wären die meisten Menschen reich. Dass dem nicht so ist, weiß jeder. Wie bei vielen Dingen gilt auch hier das alte Sprichwort: „Ohne Fleiß kein Preis“. Wie er erreicht werden kann? Wir verraten es.

Affiliate-Marketing – was ist das?
Geld kann man im Internet auf unterschiedliche Art und Weise verdienen. Viele betreiben einen Shop oder bieten diverse Serviceleistungen an. Sie verkaufen selbst hergestellte bzw. fremde Produkte, gestalten Webseiten, schreiben SEO Artikel und anderes mehr. Manch einer kreiert auch sein eigenes Buch und vermarktet es über Amazon. Die einfachste Methode jedoch, sich einen zuverlässigen Verdienst aufzubauen, ist vom Affiliate-Marketing zu profitieren. Affiliate kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie Geschäftspartner. In diesem Fall heißt das, Waren oder Dienstleistungen eines fremden Unternehmens anzubieten und dafür eine Provision zu erhalten. Für beide Seiten ergibt sich daraus eine Win-Win-Situation: Die Vendoren (Anbieter, Verkäufer) erweitern kostenlos ihre Reichweite und die Affiliates schaffen sich ein Neben- bzw. Haupteinkommen. Die Bezahlung der Partner erfolgt dabei grundsätzlich nach drei Modellen:
– dem Pay per Click (PpC), wenn ein Nutzer auf das Angebot des Vendors klickt,
– dem Pay per Lead (PpL), wenn sich jemand als potenzieller Kunde registriert sowie
– dem Pay per Sale (PpS), wenn ein Kunde ein Produkt gekauft hat.

Das richtige Affiliate-Programm finden – aber wie?
Um erfolgreich zu werden, muss sich der angehende Affiliate zunächst ein Programm aussuchen, das zu ihm passt. Fragen wie: Welche Anforderungen stelle ich an die Partnerschaft, was für Wünsche und vor allem Kenntnisse habe ich, sollten dabei im Vordergrund stehen. Finden kann man solche Partnerprogramme auf verschiedenen Plattformen. Wer sich zum Beispiel auf Digistore24, auf AdCell, SuperClix, AWIN oder Affilinet registriert, sieht dort Tausende davon. Doch welche Programme haben die größten Verdienst- bzw. Erfolgschancen? Welche Produkte und Dienstleistungen sind gefragt? Für den Laien ist das Ganze schwer zu durchschauen. Am besten der Anfänger wendet sich in dieser Angelegenheit an einen Profi im Affiliate-Marketing. Der hat Erfahrung und kann sagen, wie man die Sache am günstigsten angeht. Nicht immer sind die Anbieter mit den höchsten Provisionssätzen die aussichtsreichsten Kandidaten. Mitunter sind es Nischen, die, wenn sie richtig beworben werden, das meiste Geld in die Kasse spülen.

Zielstrebig mit Fleiß und Werbung zum Erfolg
Gerade jetzt in Corona-Zeiten bieten sich die besten Möglichkeiten, ins Affiliate-Marketing einzusteigen. Die Menschen kaufen zunehmend im Internet – eine Tendenz, die sich später kaum ändern wird. Nichtsdestotrotz muss jeder, der es ernsthaft versucht, planmäßig, zielstrebig und fleißig an die Arbeit gehen. So brauchen Affiliates, die erfolgreich sein wollen, beispielsweise eine eigene Homepage. Günstig wäre ein Blog, der thematisch zum Partnerprogramm passt. Nichts ist ungeschickter, wenn jemand über Gartenpflanzen schreibt und Reisen bewirbt. Inhaltlich wertvoll und SEO-Optimiert sollte die Webseite zudem ständig aktualisiert sowie mit neuen Beiträgen gefüttert werden. Nur auf diese Weise findet die Seite Interessenten, die die eingebundenen Werbemittel anklicken. Überdies muss ein detailliert ausgearbeiteter Werbeplan her. Wer gezielt gute Anzeigen auf Facebook, Twitter, YouTube & Co. schaltet, erzielt nicht nur schnelle Ergebnisse, sondern erhöht auch seinen Bekanntheitsgrad.

Bildquelle: pixabay . com