Fonds sind das Lieblingsprodukt der Deutschen, denn sie befreien den Anleger (zumindest teilweise) von der Verpflichtung, sich für seine Geldanlage im Detail zu interessieren. Mit der Anlage in einem Fonds trägt er außerdem dem Grundsatz der Streuung Rechnung. Fonds eignen sich – wie an anderer Stelle schon erwähnt – hervorragend für Sparpläne, sodass auch Kleinanleger vom Aktienmarkt profitieren können. Über Fonds kann man in Aktien, Renten, Immobilien und den Geldmarkt ...
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Verbraucherkredite von Direktbanken und Angebote
Wer sich etwas Außergewöhnliches leisten will, hat zwei Möglichkeiten: Er kann den Kaufpreis über eine längere Periode ansparen oder er nimmt einen Kredit auf und zahlt Zinsen, also „Miete fürs Geld“. Obwohl grundsätzlich die Devise gilt, dass der beste Kredit jener ist, den man nicht braucht, macht es unter bestimmten Voraussetzungen dennoch Sinn, Fremdkapital in Anspruch zu nehmen. Muss zum Beispiel ein neues Auto angeschafft werden, weil die Reparatur des ...
weiterlesen »Ratenkredit Angebote –günstiger, aber inflexibel
Der klassische Verbraucherkredit wird zeitlich befristet gewährt. Die Laufzeit liegt üblicherweise zwischen 12 und 48 Monaten, dann muss der Kredit zurückgeführt sein. Der Kunde zahlt feste Raten sowie Zinsen. Der Ratenkredit zwingt insofern stärker als der Dispositionskredit zu strenger Haushaltsdisziplin. Immerhin muss Monat für Monat die vereinbarte Rate an das Geldinstitut gezahlt werden, wodurch der Kunde seine Schulden^ sukzessive verringert. Neben dieser Übersichtlichkeit ist ein Ratenkredit in den meisten Fällen ...
weiterlesen »Die unterschiedlichen Kreditarten und Angebote
Zur Finanzierung Ihrer Anschaffungen oder zur Erfüllung ganz persönlicher Wünsche haben Sie die Wahl unter mehreren Kreditarten, die sich hinsichtlich ihrer Laufzeit, der Höhe der Zinsen, der Tilgungsmodalitäten und der Sicherheiten deutlich, unterscheiden. Generell gilt dabei: Je weniger Sicherheiten ein Kunde bietet, desto höher fallen die Zinsen aus. Der Kunde muss seinem Geldinstitut einen Risikoaufschlag zahlen – von manchen salopp als „Zitterprämie“ bezeichnet. Mit hohen Zinsen von Schuldnern mit mittelmäßiger ...
weiterlesen »Sparen und Anlegen bei Direktbanken und gute Angebote
Sparen und Anlegen funktioniert bei Direktbanken im Prinzip wie bei anderen Geldinstituten auch. Sie haben eben nur keinen Berater, der Ihnen gegenübersitzt und mehr oder weniger von den Interessen seines Arbeitgebers gelenkte Vorschläge macht. Wer bei einer Direktbank in die Geldanlage einsteigt, sollte sich folglich zunächst dieselben Fragen stellen, die auch ein Filialbanken-Kunde beantworten müsste: Was ist für mich bei der Geldanlage wichtig – möglichst viel Rendite oder größtmögliche Sicherheit? ...
weiterlesen »Beim Fondskaufbares Geld sparen und weitere Angebote
Wer Anteile an Fonds erwirbt, muss in der Regel Ausgabeaufschläge zahlen. Das sind meistens zwischen 4 und 5 Prozent, falls Sie bei einer Filialbank kaufen. Für die hauseigenen Produkte wird mitunter ein Rabatt gewährt, sodass Sie nur auf 2,5 oder 3 Prozent kommen. Hier bieten Ihnen Direktbanken einen unbestreitbaren Vorteil, denn diese Institute berechnen deutlich geringere oder gar keine Ausgabeaufschläge. Bei manchen Banken gibt es „Fonds des Monats“ zu besonders ...
weiterlesen »Tagesgeldkonten als Bestseller, launische Geldmarktfonds und Angebote
Kostenlose Tagesgeldkonten gehören – wie erwähnt – zu den Bestsellern der Direktbanken. Sie sind für jeden Sparer und Anleger vorteilhaft. Der Kleinsparer kann auf diesen Konten Geld ansammeln für besondere Anschaffungen oder Steuernachzahlungen, der Investor kann sich auf das Tagesgeldkonto ein risikoloses Sicherheitspolster legen. Solche Konten bietet eigentlich jedes Geldinstitut an, aber bei den Direktbanken sind die Konditionen in der Regel günstiger als bei den Filialbanken. Allerdings sollte man sich ...
weiterlesen »Schnell und einfach – die Depoteröffnung für Direktbanking
Für die Eröffnung eines Wertpapierdepots bei einer Direktbank oder einem Direktbroker gelten dieselben Vorschriften wie für die Einrichtung eines Giro- oder Sparkontos. Das heißt: Der Kunde muss seine Personalien durch das beschriebene Postident-Verfahren überprüfen und bestätigen lassen. Unterhält er bereits ein Konto bei der betreffenden Direktbank, entfällt diese Prozedur. Die meisten Kunden verfügen bereits über ein Wertpapierdepot bei ihrer Hausbank oder bei einer Fondsgesellschaft. Selbstverständlich kann jeder Anleger mehrere Depots ...
weiterlesen »Sparen mit Sparbuch oder doch nicht
„Schlachtet das Sparschwein!“ Mit diesem etwas martialischen Slogan versuchte eine Bank, auf dem Höhepunkt des Börsenbooms aus einem Land der Sparer eine Nation der Aktionäre zu machen. Und zunächst stieß das Kreditinstitut damit durchaus auf offene Ohren. Die Deutschen plünderten ihre Sparkonten und steckten das Geld vorrangig in „Wachstumsaktien“, die neu auf den Markt kamen und schnelle Gewinne versprachen. Im Jahr 2001 sanken die Spareinlagen der Deutschen nach Angaben der ...
weiterlesen »Festgeldkonten, das Warten wird belohnt
Festgeldanlagen werden mitunter als „Termineinlagen“ oder „Termingeld“ bezeichnet. Festgeld bringt meistens etwas höhere Zinsen als Tagesgeld, allerdings für einen genau vereinbarten Zeitraum von drei, sechs oder zwölf Monaten. Je mehr Sie anlegen und je länger, desto höher ist in der Regel der vereinbarte Zinssatz. Im Wirtschaftsteil der großen überregionalen Tageszeitungen werden die Geldmarkt- und Termingeldsätze für den Handel unter Banken aufgeführt. Als Privatkunde müssen Sie mit einem Abschlag von einem ...
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