Wer Anteile an Fonds erwirbt, muss in der Regel Ausgabeaufschläge zahlen. Das sind meistens zwischen 4 und 5 Prozent, falls Sie bei einer Filialbank kaufen. Für die hauseigenen Produkte wird mitunter ein Rabatt gewährt, sodass Sie nur auf 2,5 oder 3 Prozent kommen. Hier bieten Ihnen Direktbanken einen unbestreitbaren Vorteil, denn diese Institute berechnen deutlich geringere oder gar keine Ausgabeaufschläge. Bei manchen Banken gibt es „Fonds des Monats“ zu besonders ...
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Haupt- oder Zweitbankverbindung, Angebote
Angenommen, Sie haben sich für die Zusammenarbeit mit einer Direktbank entschieden. Nun stellt sich die weitergehende Frage: Möchten Sie nur ganz bestimmte Dienstleistungen des Geldinstituts in Anspruch nehmen oder haben Sie sich vorgenommen, Ihrer bisherigen Hausbank voll und ganz den Rücken zu kehren? Gehen wir zunächst davon aus, dass Sie sich nur für ganz bestimmte Dienstleistungen der filiallosen Bank entscheiden, zum Beispiel für ein Festgeldkonto, ein Wertpapierdepot oder eine Baufinanzierung. ...
weiterlesen »Tagesgeldkonten als Bestseller, launische Geldmarktfonds und Angebote
Kostenlose Tagesgeldkonten gehören – wie erwähnt – zu den Bestsellern der Direktbanken. Sie sind für jeden Sparer und Anleger vorteilhaft. Der Kleinsparer kann auf diesen Konten Geld ansammeln für besondere Anschaffungen oder Steuernachzahlungen, der Investor kann sich auf das Tagesgeldkonto ein risikoloses Sicherheitspolster legen. Solche Konten bietet eigentlich jedes Geldinstitut an, aber bei den Direktbanken sind die Konditionen in der Regel günstiger als bei den Filialbanken. Allerdings sollte man sich ...
weiterlesen »Die eigene Wohnung direkt finanzieren
Als angehender Bauherr oder Wohnungskäufer haben Sie die Wahl: Bei guter Bonität und einem realistischen Finanzierungskonzept sind Sie überall ein gern gesehener Kunde. Bei allen Banken, Versicherungen und Bausparkassen wird man Ihnen zu Diensten sein. Und natürlich auch bei Direktbanken. Der Wettbewerb unter den Baufinanzierern verschärfte sich in den vergangenen Jahren erheblich. Zum einen, weil die Zahl der Baugenehmigungen nach Abschaffung der Eigenheimzulage zumindest vorübergehend gesunken ist, was das Baufinanzierungsvolumen ...
weiterlesen »Ausblick Direktbanken und weitere Angebote
Es ist eine einfache Erkenntnis, die sich aber oft bestätigt: Vielen Trends wohnen bereits Gegentrends inne. So erscheint die Frage durchaus berechtigt, ob dem Direktbanking tatsächlich die Zukunft gehört oder ob diese Form der Finanzdienstleistung allmählich an ihre Grenzen stößt und das Filialbankengeschäft in den nächsten Jahren eine unverhoffte Renaissance erleben könnte. Manche Banken und Sparkassen glauben an ein Comeback der Geschäftsstellen und investieren ansehnliche Summen in die Niederlassungen vor ...
weiterlesen »Phase der Konsolidierung bei den Direktbanken und Angebote
Auch bei den breiter aufgestellten Direktbanken setzte in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre eine allmähliche Konsolidierungs- und Konzentrationsphase ein. Auffallend dabei ist, dass zunehmend ausländische Finanzdienstleister den deutschen Markt für das filiallose Bankgeschäft entdeckten. Die 1957 gegründete CC-Bank (CC = Car Kredit), die sich in den ersten Jahren auf die Finanzierung von Autos und anderen privaten Konsumgütern konzentriert hatte, wurde 1996 zur hundertprozentigen Tochter der spanischen Großbank Santander Central Hispano. ...
weiterlesen »Schnell und einfach – die Depoteröffnung für Direktbanking
Für die Eröffnung eines Wertpapierdepots bei einer Direktbank oder einem Direktbroker gelten dieselben Vorschriften wie für die Einrichtung eines Giro- oder Sparkontos. Das heißt: Der Kunde muss seine Personalien durch das beschriebene Postident-Verfahren überprüfen und bestätigen lassen. Unterhält er bereits ein Konto bei der betreffenden Direktbank, entfällt diese Prozedur. Die meisten Kunden verfügen bereits über ein Wertpapierdepot bei ihrer Hausbank oder bei einer Fondsgesellschaft. Selbstverständlich kann jeder Anleger mehrere Depots ...
weiterlesen »Die kleinen Unterschiede in der Einlagensicherung und Angebote
Eine Direktbank hat keine Gesichter, keine Angestellten, denen man von Angesicht zu Angesicht in der Filiale gegenübersteht. Das Gefühl, bei Schwierigkeiten unter Umständen hilflos zu sein, niemanden verantwortlich machen zu können, hält manche Verbraucher davon ab, zu einer Direktbank zu wechseln, auch wenn sie im Vergleich zur Filialbank noch so günstig sein mag. Die gesichtslose Abwicklung der Direktbanken führt bei diesen Kunden zu dem diffusen Gefühl, dass das Geld bei ...
weiterlesen »Weshalb Kunden ihren Filialbanken den Rücken kehren
So wie Sandra S. haben viele Bankkunden in Deutschland und auch in den Nachbarländern, wie etwa Österreich, gehandelt: Sie kehrten ihrer Hausbank entweder komplett den Rücken oder aber sie behielten dort lediglich noch ihr Girokonto und verlagerten ihre Sparkonten, Depots und oftmals auch ihre Immobilienfinanzierungen zu den Direktbanken, die in der Folge mit atemberaubenden Wachstumsraten aufwarteten. Allein beim deutschen Marktführer in Sachen Direktbanking – der ING-DiBa – stiegen die Kundenzahlen ...
weiterlesen »Was erfährt der Fiskus für Direktbanken
Vorweg und ganz pauschal: Direktbanken und ihre Kunden unterliegen genau denselben steuerlichen Gesetzen und Regeln wie Kunden bei Filialbanken. Natürlich können sie auch dieselben Freistellungsbeträge in Anspruch nehmen wie jeder andere. Durch die ab Januar 2009 wirksame Abgeltungsteuer ergeben sich einige wichtige Änderungen. Die Auswirkungen auf den Anleger sind je nach Einkommen unterschiedlich. Lediglich der Sparerfreibetrag in Höhe von 801 Euro für Alleinstehende und 1602 Euro für Verheiratete bleibt bestehen. ...
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