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Tag Archives: sichere geldanlagen

Beratung schützt vor Dummheit in den Banken und Sparkassen nicht

Schuld an der beispiellosen Vermögensvernichtung sind die Beratungsfehler, die Bankmitarbeiter begehen. Dabei handeln viele Bankmitarbeiter auf Anweisung der Geschäftsführung, die bestimmte Anlageprodukte besonders gefordert wissen möchten, oder aber bestimmte Kundenkreise nicht länger bedienen wollen. Kundenbetreuer verkaufen die Aktien, Anleihen oder Investmentfondsanteile, an denen die Banken am meisten verdienen. Über Ausgabeaufschläge und teure Folgekosten werden die Anleger abkassiert. Da werden konservativen Kleinanlegern mit bescheidenen Vermögensverhältnissen, die nicht in Aktien investieren sollten, ...

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Vorsicht – Diebe im Nadelstreifen bei den Banken und Sparkassen

Immer wieder taucht bei Kunden auch die Frage nach der kriminellen Energie von Bankern auf. Kein Wunder, denn die Versuchung für Bankmitarbeiter ist groß, sich direkt an der Quelle zu bedienen. Sicher erliegen nur wenige dem Lockruf des Geldes – oder werden bei ihren Raubzügen erwischt. Allerdings gaben von 837 befragten Unternehmen im internationalen Finanzsektor zwei Drittel der deutschen Konzerne an, innerhalb von zwei Jahren Opfer von Wirtschaftskriminalität geworden zu ...

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Einleitung im Bankenservice heutzutage

Ihr Geld ist ja nicht weg – es gehört nur einem anderen! Dieser zynische Satz wurde für viele Bankkunden längst Realität. Das Kreditinstitut ihres Vertrauens hat sie um ihre Ersparnisse gebracht, ihr Vermögen vernichtet oder ihnen sogar das Häuschen abgezockt. Stattliche Gebühren, schlechte Beratung oder verschärfte Kreditbedingungen knebeln die Kunden, schüren Ärger und Misstrauen. Die Banken sind erstaunlich kreativ, wenn es um ihre Interessen und Einflussbereiche geht. Der Begriff Dienstleistung ...

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Die Stigmatisierung der armen Schlucker – 1199

Im Prinzip hat also jeder Bürger im geschäftsfähigen Alter ein Recht auf die Eröffnung eines Girokontos, zumindest auf Guthabenbasis, auch wenn er oder sie schon einmal eine Pleite hingelegt oder von seinen Gläubigern mit Pfändungen verfolgt wird. Weil sich die Privatbanken dem Wunsch nach Kontoeröffnung für diesen Personenkreis verweigern, bieten die öffentlich-rechtlichen Sparkassen diesen Dienst jedem an. So verspricht es jedenfalls der Präsident der Sparkassen-Finanzgruppe Haasis. Der Kontoinhaber sollte allerdings ...

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Unmut regt sich für die Bankkunden

Viele Normalverdiener unter den Bankkunden und die Bezieher kleiner Renten und Pensionen, die die Preispolitik ihrer Bank besonders schmerzt, wollen das Preisdiktat nicht mehr klaglos hinnehmen. In Meinungsumfragen machen sie ihrem Arger Luft. Hauptargumente für die generelle Unzufriedenheit sind neben den hohen Gebühren vor allem ungünstige Konditionen und die schlechte Service- und Beratungsqualität. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage des Kölner Instituts Psychonomics, die im Juli und August 2006 durchgeführt ...

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Ein Blick zurück in der Geschichte des Bankkontos

Die Abhängigkeit vom lebensnotwendigen Bankkonto und vom wohlwollenden Verhalten der Banken hat sich in Deutschland in den letzten vierzig Jahren entwickelt. Noch zu Beginn der 1960er Jahre war der bargeldlose Zahlungsverkehr per Scheck oder die Überweisung vom Bankkonto ausschließlich ein Service für Firmen, Geschäftsinhaber und reiche Leute. Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller erhielten ihren Lohn oder ihr Gehalt bar in der Tüte oder an der Firmenkasse auf die Hand. Monatliche ...

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Feine Adresse, fragwürdiges Geschäftsgebaren bei den Privatbanken

Doch trotz aller Exklusivität, sieht man genau hin, hegt gerade bei den Privatbanken einiges im Argen, was den Umgang mit dem Kunden betrifft. Einst waren die gediegenen kleinen Privatbanken mit persönlich haftenden Gesellschaftern und höflichem, sachkundigem Personal die erste Adresse für wohlhabende Kaufleute, reiche Witwen und vermögende Müßiggänger. Also für Leute, die, wie man in Köln gerne sagt, etwas an den Füßen haben. Die Bankiers haben ihre Geschäfte finanziert und ...

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Was machen die Banken mit dem Geld Ihrer Kunden

Was machen eigentlich die Banken mit dem ganzen schönen Geld, dass sie ihren Kunden abnehmen? Nicht nur die Aktionäre profitieren durch gute Dividenden von steigenden Gewinnen, auch die Bankmanager selbst bedienen sich gern aus dem großen Geldtopf. Nur die Mitarbeiter bleiben auf der Strecke. Der Spitzenverdiener unter den Managern deutscher Konzerne heißt Josef Ackermann. Mit einem Jahreseinkommen von 13,5 Millionen Euro 2006 ist der Vorstandschef des Banken-Primus Deutsche Bank auch ...

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Schmerzhafte Bauchlandung bei den Banken und Sparkassen

Dem Wettbewerbsdruck hielten auf Dauer nicht viele der so hoffnungsvollen Onlinebanken stand. Viele Werbemillionen und zehn Jahre später sind die meisten dieser Spin-offs verschwunden. Die Biligtöchter wurden von anderen Großbanken übernommen oder wieder ins Mutterhaus zurückgeholt. Den größten Flop landete dabei zweifellos der Branchenprimus, die Deutsche Bank. Ihre Bank-24-Tochter sollte eigentlich auch das ungeliebte, teure Kleinkundengeschäft übernehmen. Das Mutterhaus Deutsche Bank wollte sich lieber auf die Bereiche konzentrieren, wo – ...

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Abgezockt und ausgenommen von der Deutschen Bank

Es war ein einfaches Girokonto bei der Deutschen Bank. Das Guthaben betrug rund 900 Euro. Einmal im Jahr wurden etwa 150 Euro abgebucht für die Prämie einer Hausratsversicherung. Die Bank verlangte für diesen Service pro Quartal knapp 18 Euro Kontoführungsgebühren. Einfach so. Keine Arbeit für das Institut und keine Zinsen für den Kontoinhaber. Ein gutes Geschäft für die Bank. Da wollte man wohl auch nicht daran rühren. Für ein so ...

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