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Banken

Stolperfallen für Gutgläubige bei Gebührenpolitik der Banken und Sparkassen

Die Sitten sind rauher geworden – vor allem für Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher. Denn sie sind besonders betroffen von den Marketingtricks der Banken zur Kundenselektion mittels Gebührenpolitik und Leistungsangeboten. Da gibt es die sehr reichen Kunden, die ein Millionenvermögen ihr Eigen nennen. Die entweder viel verdienen und oder viel geerbt haben. Das sind, wie wir schon gesehen haben, die Joker im Bankgewerbe, um die sich alle Institute reißen. Bezieher ...

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Entscheidung von höchster Stelle für die Banken und Sparkassen

Viele Streitfälle zwischen Kunden und Banken endeten sogar vor dem Bundesgerichtshof (BGH), der höchsten Instanz, die es in der Bundesrepublik Deutschland für die Entscheidung solcher Auseinandersetzungen gibt. Die Bundesrichter stoppten in vielen Fällen den Griff in die Taschen der Kunden und schoben unfeinen Methoden einen Riegel vor. Eine Sparkasse im Alten Land bei Hamburg hatte Mitte der 1990er Jahre eine fast geniale Idee, die allerdings nicht ganz neu war, wie ...

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Beratung schützt vor Dummheit in den Banken und Sparkassen nicht

Schuld an der beispiellosen Vermögensvernichtung sind die Beratungsfehler, die Bankmitarbeiter begehen. Dabei handeln viele Bankmitarbeiter auf Anweisung der Geschäftsführung, die bestimmte Anlageprodukte besonders gefordert wissen möchten, oder aber bestimmte Kundenkreise nicht länger bedienen wollen. Kundenbetreuer verkaufen die Aktien, Anleihen oder Investmentfondsanteile, an denen die Banken am meisten verdienen. Über Ausgabeaufschläge und teure Folgekosten werden die Anleger abkassiert. Da werden konservativen Kleinanlegern mit bescheidenen Vermögensverhältnissen, die nicht in Aktien investieren sollten, ...

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Die Dresdner Bank zahlt aber die Zeche

Die Dresdner Bank hat sich von dem Angriff der Blauen nie wieder erholt. Als erste Maßnahme räumte der Chef der Bank, Bernhard Walter, seinen Schreibtisch, der Aufsichtsrat bestimmte umgehend Bernd Fahrholz zu seinem Nachfolger. Der Schaden ließ sich mit einem Führungswechsel an der Spitze nicht mehr begrenzen. Die Investmenttochter Kleinwort Benson war schwer angeschlagen: Spitzenkräfte der Investmentbank hatten sich zur Konkurrenz abgesetzt, selbst die Deutsche Bank hatte während der Fusionsverhandlungen ...

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Vorsicht – Diebe im Nadelstreifen bei den Banken und Sparkassen

Immer wieder taucht bei Kunden auch die Frage nach der kriminellen Energie von Bankern auf. Kein Wunder, denn die Versuchung für Bankmitarbeiter ist groß, sich direkt an der Quelle zu bedienen. Sicher erliegen nur wenige dem Lockruf des Geldes – oder werden bei ihren Raubzügen erwischt. Allerdings gaben von 837 befragten Unternehmen im internationalen Finanzsektor zwei Drittel der deutschen Konzerne an, innerhalb von zwei Jahren Opfer von Wirtschaftskriminalität geworden zu ...

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Einleitung im Bankenservice heutzutage

Ihr Geld ist ja nicht weg – es gehört nur einem anderen! Dieser zynische Satz wurde für viele Bankkunden längst Realität. Das Kreditinstitut ihres Vertrauens hat sie um ihre Ersparnisse gebracht, ihr Vermögen vernichtet oder ihnen sogar das Häuschen abgezockt. Stattliche Gebühren, schlechte Beratung oder verschärfte Kreditbedingungen knebeln die Kunden, schüren Ärger und Misstrauen. Die Banken sind erstaunlich kreativ, wenn es um ihre Interessen und Einflussbereiche geht. Der Begriff Dienstleistung ...

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Die Stigmatisierung der armen Schlucker – 1199

Im Prinzip hat also jeder Bürger im geschäftsfähigen Alter ein Recht auf die Eröffnung eines Girokontos, zumindest auf Guthabenbasis, auch wenn er oder sie schon einmal eine Pleite hingelegt oder von seinen Gläubigern mit Pfändungen verfolgt wird. Weil sich die Privatbanken dem Wunsch nach Kontoeröffnung für diesen Personenkreis verweigern, bieten die öffentlich-rechtlichen Sparkassen diesen Dienst jedem an. So verspricht es jedenfalls der Präsident der Sparkassen-Finanzgruppe Haasis. Der Kontoinhaber sollte allerdings ...

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Unmut regt sich für die Bankkunden

Viele Normalverdiener unter den Bankkunden und die Bezieher kleiner Renten und Pensionen, die die Preispolitik ihrer Bank besonders schmerzt, wollen das Preisdiktat nicht mehr klaglos hinnehmen. In Meinungsumfragen machen sie ihrem Arger Luft. Hauptargumente für die generelle Unzufriedenheit sind neben den hohen Gebühren vor allem ungünstige Konditionen und die schlechte Service- und Beratungsqualität. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage des Kölner Instituts Psychonomics, die im Juli und August 2006 durchgeführt ...

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Ein Global Player schlägt zu – der Fall HypoVereinsbank

Das öffentliche Interesse an der Brautschau bereitete den Weg für einen anderen Freier, der mit den Münchnern kurzen Prozess machte. Die italienische Bank Unicredito Italiano S.p.A. schnappte sich die HypoVereinsbank. Von einem Merger of Equals war nicht einmal die Rede, die HypoVereinsbank hatte von vornherein die undankbare Rolle eines Juniorpartners, der die Bedingungen des Seniors zu schlucken hatte. Es entstand ein neuer Koloss, die neuntgrößte Bank in Europa mit einer ...

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Verraten und verkauft – Schrottimmobilien

Allein die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank brachte mit Hilfe von gedrillten Vertriebsleuten in den 1990er Jahren Kredite in Höhe von über 13 Milliarden Euro upters Volk. Viele der geprellten Kunden waren Bezieher mittlerer Einkommen und stecken heute noch tief in den Miesen. Sie sind in eine ausgeklügelte Geldschluckmaschine geraten, mit der Bankmitarbeiter und Vermittler gemeinsam ein Ziel verfolgten: gutgläubige Kunden um ihr Geld zu bringen und sich an teuren Kombikrediten ...

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