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Keynesianismus – und die Bedeutung davon – Wirtschaftsbegriffe Übersicht

von dem britischen Nationalökonomen JOHN MAYNARD KEYNES (1883 bis 1946) entwickelte, von seinen Anhängern weiter ausgebaute makroökonomische Theorie. Wesentliche Kennzeichen sind:
– In Anknüpfung an die klassische Nationalökonomie werden der ökonomischen Analyse Gesamtgrößen des wirtschaftlichen Kreislaufes zugrunde gelegt;
– Im Gegensatz zur Klassik geht der K. nicht von der harmonischen Vorstellung einer Beseitigung von Störungen des Wirtschaftsablaufs durch die Selbstheilungskräfte der Wirtschaft, insbesondere nicht von der automatischen Herbeiführung eines Zustands der Vollbeschäftigung aus, sondern begreift ein wirtschaftliches Gleichgewicht lediglich als einen Sonderfall der möglichen Gleichgewichtszustände;
– Die Geldtheorie des K. leitet einen Zusammenhang zwischen monetärem und güterwirtschaftlichem Bereich ab, unterscheidet sich damit von den bis

Ein 16-jähriger Teenager betritt einen Telefonladen und legt sein Handy und 10 € auf den Verkaufstresen. Die Angestellte händigt ihm daraufhin eine Prepaid-Karte mit einem entsprechenden Guthaben aus. Der Teenager nimmt die Karte an sich und verlässt das Geschäft. Was ist geschehen? Zwischen Teenager und Geschäftsbetreiber ist ein Kaufvertrag nach § 433 BGB zustande gekommen. Dort sind die vertraglichen Hauptpflichten von Verkäufer und Käufer festgelegt.
Nach § 433 Abs.
– Ist der Verkäufer verpflichtet, dem Käufer die Sache zu übergeben und das Eigentum an der Sache zu verschaffen. Gemäß Abs.
– Ist andererseits der Käufer verpflichtet, dem Verkäufer den vereinbarten Kaufpreis zu zahlen und die gekaufte Sache abzunehmen.