Vergessen Sie zudem nicht, dass Sie manchmal Leute dazu veranlassen können, Ihre Zeichen auf ihren Autos oder am Körper auszustellen. Ich gehe auf T-Shirts in Artikel 11 ein, wenn ich Werbegeschenke bespreche (die auch viele andere, meist interne Wege eröffnen. Ihre Botschaft auszustellen). Ihre Kunden werden ein nettes T-Shirt vielleicht für eine Werbeprämie oder ein Werbegeschenk halten, aber Sie könnten es als eine Körperanschlagtafel ansehen! Ist das nicht toll, dass ...
weiterlesen »Marketing
Jedes Produkt hat eine Verpackung – Marketingstrategien Beispiele
Falls Sie im Bank- oder im Immobiliengewerbe arbeiten oder Windschutzscheibendichtungen an Automobilhersteller verkaufen oder Ihre Produkte durch Versand anstatt im Geschäft vertreiben, können Sie dieses Artikel dann überschlagen? Sorry. aber nein. Denken Sie daran, dass die Verpackung den ersten Eindruck vom Produkt vermittelt. Im weiten Sinn bedeutet diese Definition, jedes Produkt hat eine Verpackung, ob sie Ihrer traditionellen Auffassung entspricht oder nicht. Daher müssen Marketingleute sorgfältig über die Verpackungsgestaltung nachdenken. ...
weiterlesen »Weitere Fakten über POP, Point-of-Purchase – Marketingstrategien Beispiele
Ich habe Ihnen die Prinzipen von POP erklärt – nun werde ich Ihnen einige Fakten geben, die 1. Ihnen helfen sollen. Ihr eigenes POP-Programm zu entwickeln und anzuwenden. Wer sollte POP gestalten und dafür bezahlen – Marketingleute oder Einzelhändler? ln einigen Fällen erstellen Marketingleute POPs, die sie den Händlern als Teil ihres Marketing-Programms anbieten. In anderen Fällen entwickeln die Händler ihre eigenen POPs. Das Point-of-Purchase Advertising Institute (POPAI) berichtet, dass ...
weiterlesen »Mundpropaganda richtig anwenden – fortgeschrittene Marketingstrategien
Wenn Sie Konsumenten befragen, um die Quelle für positive Einstellungen gegenüber neuen Produkten herauszufinden, stellen Sie im allgemeinen fest, dass Antworten wie Mein Freund hat mir davon erzählt solche Antworten wie Ich habe eine Werbeanzeige gesehen zahlenmäßig um zehn zu eins übersteigen. Das heißt nicht, dass die Kommunikation über Ihr Produkt durch Mundpropaganda den Werbebotschaften tatsächlich zahlenmäßig überlegen ist: aber wenn Konsumenten sprechen, hören andere Konsumenten zu. Mundpropaganda ist die ...
weiterlesen »Lernen Sie Ihre Besucher kennen – Marketing im Internet
Jedes Mal. wenn jemand Ihre Web-Seite besucht, zeigt er Interesse für Sie und Ihr Produkt (oder er hat sich verirrt – leider immer eine Möglichkeit!). Wenn also jemand Interesse bekundet, macht ihn das interessant für Sie. Daher sorgen Sie dafür, dass, egal was Sie tun oder wie auch immer Sie bei der Einrichtung einer Site vorgehen, Informationen über Ihre Besucher in einer brauchbaren Form gesammelt und Ihnen regelmäßig zugeschickt werden. ...
weiterlesen »Marktanteilsentscheidungen richtig verstehen – Marketing Grundlagen
In diesem Abschnitt zeige ich Ihnen, wie Sie strategisch über den Marktanteil nachdenken – und warum das so wichtig ist. (Ich erörtere bald, warum das wichtig ist, aber hier ist schon mal eine sehr kurze Zusammenfassung: Je größer Sie im Vergleich zu Konkurrenten sind und je weniger Kosten Ihnen entstehen, desto mehr Einfluss haben Sie auf die Einstellung der Kunden und desto breiter können Sie mit Ihrem Vertrieb den Markt ...
weiterlesen »Verkaufsstrategien und Verkaufstaktiken – Marketingstrategien Beispiele
Wenn Sie Einzelhandelsverkauf an einer Handelsschule studieren oder einen spezialisierten Designer zu Rate ziehen, werden Sie bald Planogramme aus Ihren Regalen ziehen (Diagramme, wie Sie den Verkauf im Geschäft gestalten und präsentieren müssen) und SKUs zählen (Stock- Keeping-Units – Lagerhaltungseinheiten – eine für jedes einzelne Teil in Ihrem Lager). Viel-leicht werden Sie auch die Statistiken über Verkaufszahlen analysieren, die von der Präsentation am Gangende (höherer Verkauf) gegenüber der Gangmille (niedrigerer ...
weiterlesen »Positionierungsstrategien richtig verstehen – fortgeschrittene Marketingstrategien
Die letzte Entscheidung, die Sie unbedingt treffen müssen, ist die, wie Sie Ihr Produkt positionieren. Damit ist die Position gemeint, die Ihr Produkt im Kopf des Kunden einnimmt. Diese Entscheidung ist ein dreistufiger Prozess. Stufe 1: Wählen Sie Ihre Zielkundengruppe aus Der erste Schritt bei der Entscheidung, wie Sie Ihr Produkt positionieren, ist. Ihr Zielmarktsegment auszuwählen. Ein Beispiel dafür ist die Entscheidung von McDonald’s, sich um junge Erwachsene zu bemühen, ...
weiterlesen »Rabatte, andere Sonderangebote und Spiele mit dem Preis – fortgeschrittene Marketingstrategien
Sonderangebote sind vorübergehende Anreize, um Kunden auf der Basis des Preises oder aufgrund preisverwandter Faktoren zum Kauf zu bewegen. Sonderangebote spielen mit dem Preis und bieten Konsumenten (oder Vermittlern) eine Möglichkeit, das Produkt preisgünstiger zu erstehen – zumindest so lange das Angebot gilt. Warum sollte man mit dem Preis spielen? Wenn man findet, dass der Preis niedriger sein sollte, warum senkt man den Preis dann nicht einfach dauerhaft? Der Grund: ...
weiterlesen »Direct-Action-Werbung richtig verstehen – Marketingstrategien Beispiele
Denken Sie, es gibt viele potentielle Kunden, die Ihr Produkte lieber direkt bestellen, aber nicht wissen, dass Sie es können? Wissen diese Kunden auch, dass es Sie gibt, und denken sie auch gerade an Sie? Falls nicht, dann sollten Sie versuchen, diese durch Direct-Action-Werbung zu erreichen – Werbung, die Leute reizt, mit Nachforschung oder Kauf zu antworten. (Einige Vermarkter nennen das Direct-Response-Werbung. Treffen Sie Ihre Wahl!) Die Registrierkarten von Levi ...
weiterlesen »