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Tag Archives: Wirtschaftsbegriffe Liste

Knappheit, Knappschaft und Knebelungsvertrag – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Trauringe und Verlobungsringe aus Platin und Gold!Knappheit die Tatsache, dass nicht alle Güter in einem Umfang bereitstehen, um damit sämtliche Bedürfnisse befriedigen zu können. Aufgrund des begrenzten, knappen Güterangebots kann nur ein Teil der grundsätzlich unbegrenzten Bedürfnisse des Menschen befriedigt werden. Die K. der Güter macht wirtschaftliches Handeln des Menschen notwendig, um eine bestmögliche Versorgung mit Gütern zu gewährleisten. Je knapper ein Gut ist, desto höher ist sein Preis. Knappschaft ...

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EuGFI und Europäischer Rat – und die Bedeutung davon – Wirtschaftsbegriffe Übersicht

Europäischer Gerichtshof Europäischer Gerichtshof, EuGFI Organ der Europäischen Union, das die Einhaltung des Gemeinschaftsrechts, insbesondere die Auslegung und Anwendung des EG- und des EU-Vertrags, überwacht. Der EuGH entscheidet auch über die Rechtmäßigkeit des Handelns von Rat, Kommission und Mitgliedstaaten. Sitz des mit 25 Richtern und acht Generalanwälten besetzten Gerichtshofs ist Luxemburg.europa*eu.int/cj Europäischer Rat Zusammenkunft der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie des Präsidenten der Europäischen Kommission, unterstützt ...

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Freihändiger Rückkauf, Freistellungsauftrag und Freiverkeh – und was das bedeutet – Wirtschaftsbegriffe Liste

Freihändiger Rückkauf die Tilgung von festverzinslichen Wertpapieren durch Käufe des Emittenten an der Börse. Dies wird er dann tun, wenn der Tageskurs niedriger als der Rückzahlungskurs ist und er über genügend liquide Mittel verfügt. Freistellungsauftrag Um das Sparen und den privaten Vermögensaufbau der Bevölkerung zu fördern, gewährt die Bundesregierung jedem allein stehenden Anleger einen Freibetrag auf Zinserträge von 1 370 € bzw. 2 740 € bei Verheirateten plus 51 € ...

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Gossensche Gesetze, Gratifikation und Grauer Markt – und was das bedeutet – Wirtschaftsbegriffe Liste

Gossensche Gesetze nach dem deutschen Nationalökonomen HERMANN HEINRICH GOSSEN (1810 bis 1858) benannte Regeln, die sich mit Beziehungen zwischen Verbrauch und Nutzen von Gütern befassen. • Der Nutzen, den ein Gut dem Verbraucher stiftet, nimmt mit jeder zusätzlichen Einheit, die von diesem Gut konsumiert wird, ständig ab, bis Sättigung eintritt (Sättigungsgesetz). Dieser zusätzliche Nutzen wird auch als Grenznutzen bezeichnet. • Entsprechend dem Gesetz vom Ausgleich der Grenznutzen ist das Maximum ...

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Haben, Haftpflichtversicherung und Haftung – und was das bedeutet – Wirtschaftsbegriffe Liste

Haben Bezeichnung für die rechte Seite eines Kontos, unabhängig, ob es sich um Bestands- oder Erfolgskonten handelt. Die ursprüngliche Bedeutung von Soll und Haben (der Kunde soll bezahlen und er hat bezahlt) ist mit Einführung der Sachkonten verloren gegangen. Haftpflichtversicherung Haftpflicht bedeutet die Verpflichtung, für die Folgen eines fehlerhaften Verhaltens oder sonstigen schädigenden Ereignisses aufzukommen. Sie kann auf einem Vertrag beruhen oder direkt aus dem Gesetz folgen. Voraussetzung ist nicht ...

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Kontrahierungszwang, Kontrakteinkommen und Kontrolle des Finanzgebarens – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Kontrahierungszwang (Abschlusszwang) die rechtliche Verpflichtung zur Annahme eines Vertragsantrags. Dem K. unterliegen beispielsweise Monopolunternehmen der Energieversorgung. Kontrakteinkommen Einkommen, die aufgrund vertraglicher Bedingungen (Kontrakt) in ihrer Höhe von vornherein feststehen, z.B. Löhne, Gehälter, Mieten oder Pachten.- Gegenteil: Residualeinkommen (z.B. Gewinn). Kontrolle des Finanzgebarens die laufende jährliche Überprüfung der finanziellen Situation der Versicherungsunternehmen durch Aufsichtsbehörden. Zum Schutz der Versicherten verlangt der Gesetzgeber, dass die Versicherungsunternehmen bei der Zulassung ein bestimmtes Mindestkapital nachweisen ...

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Konsumorientierung, Kontenrahmen und Kontingent – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Konsumorientierung ein Begriff aus der Standortlehre (Standort). Unternehmen, die Konsumgüter herstellen bzw. verteilen, siedeln sich dort an, wo gute Absatzmöglichkeiten gegeben sind. Kontenrahmen einheitliches und allgemeingültiges Gliederungsschema zur Einordnung der Konten der Buchführung. 1937 durch Erlass staatlich geregelt, wurden von den verschiedenen Wirtschaftsgruppen Branchenkontenrahmen empfohlen, z.B. vom Bundesverband der Industrie zuerst der Gemeinschaftskontenrahmen, dann der Industriekontenrahmen. Sie sind allgemein anerkannt und bilden die Grundlage der Kontenpläne der Unternehmen. Der deutsche ...

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Fernkauf, Fertigerzeugnis und Fertigung – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Fernkauf Verkäufer und Käufer sind räumlich voneinander getrennt, der Ort des Verkäufers ist nicht der Erfüllungsort. Die Ware wird an den vertraglich vereinbarten Erfüllungsort versandt und ab dort trägt der Käufer die Risiken wie z.B. Bruch oder andere Schäden. Der Verkäufer trägt die Beförderungskosten und die Risiken des Transports zum Erfüllungsort. Fertigerzeugnis (Fertigfabrikat) ein hergestelltes Produkt, das zum Verkauf bzw. Absatz am Lager bereitsteht. Im Gegensatz dazu steht das Halbfertigerzeugnis ...

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Kostenrechnung – und die Bedeutung davon – Wirtschaftsbegriffe Übersicht

Teilgebiet des Rechnungswesens. Die K. bildet zusammen mit der Leistungsrechnung die Betriebs-buchhaltung (Kosten- und Leistungsrechnung).Die Kostenrechnungsverfahren lassen sich nach dem Umfang der jeweils berücksichtigten Kosten in die Vollkostenrechnung und die Teilkostenrechnung untergliedern. Bei der Vollkostenrechnung werden sowohl Einzel-kosten als auch Gemeinkosten den Kostenträgern zugerechnet, während bei der Teilkostenrechnung nur die Einzelkosten direkt verrechnet werden und die Summe aller Gemeinkosten von den Überschüssen der Erlöse über die Einzelkosten aller Kostenträger gemeinsam ...

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Investition – und die Bedeutung davon – Wirtschaftsbegriffe Übersicht

langfristige Anlage von Kapital in Sachgütern. Die Gesamtheit der einer Periode wird Bruttoinvestition genannt, der Teil der Bruttoinvestition, der zur Erhaltung bzw. zum Ersatz der verbrauchten Teile des Produktionsapparats dient, wird Erhaltungs-, Ersatz-oder Reinvestition genannt. Erweiterungs- oder Nettoinvestition heißt derjenige Teil, der zur Erweiterung des Produktionsapparats dient. I. in dauerhafte, sachliche und reproduzierbare Produktionsmittel sind Anlageinvestitionen. I. in Bestände sind Lager- oder Vorratsinvestitionen. In der Investitionsstatistik wird bei den Anlageinvestitionen ...

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