Home » Tag Archives: Wirtschaftsbegriffe Übersicht (page 2)

Tag Archives: Wirtschaftsbegriffe Übersicht

EGKS – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Trauringe und Verlobungsringe aus Platin und Gold!Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, EGKS, Kurzbezeichnung Montanunion supranationale Organisation, die auf eine partielle wirtschaftliche Zusammenarbeit zielt und am Anfang der europäischen Integration nach 1945 stand. Die Montanunion wurde durch den Pariser Vertrag vom 18. 4. 1951 zwischen Belgien, der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden gegründet. Ziele sind Produktivitätssteigerung im Kohle- und Stahlsektor, Einrichtung eines gemeinsamen Markts für Kohle, Stahl ...

weiterlesen »

Energiepolitik – und die Bedeutung davon – Wirtschaftsbegriffe Übersicht

Energiepolitik ein Teil der allgemeinen Wirtschaftspolitik, der die Maßnahmen beinhaltet, mit denen der Umfang des Energiebedarfs und die Art und Weise der Energieerzeugung und -Versorgung beeinflusst werden sollen. E. soll dazu beitragen, dass eine möglichst sichere, preiswerte Energieversorgung der Volkswirtschaft durch die günstigste Nutzung der Energieträger bei bestmöglichem Schutz der Umwelt gewährleistet ist. Die Nutzung eines Energieträgers ist umso effektiver, desto besser seine Primärenergie in Sekundärenergie umgesetzt wird. Beispielsweise wird ...

weiterlesen »

DIN, Dingliches Recht und Direktbank – und die Bedeutung davon – Wirtschaftsbegriffe Übersicht

DIN Deutsche Industrie-Normung Zuständig ist das DIN Deutsches Institut für Normung e.V. mit Sitz in Berlin, das zusammen mit den interessierten Kreisen (Hersteller, Handel, Wissenschaft, Verbraucher, Behörden) Normen erarbeitet, die der Rationalisierung, der Sicherheit, Qualitätssicherung u. a. in Wirtschaft, Technik und Wissenschaft dienen. Die Arbeit erfolgt in rd. 120 Normenausschüssen mit rd. 2 000 Arbeitsausschüssen. Die Arbeitsergebnisse werden als DIN- Normen in das Deutsche Normenwerk aufgenommen. So sind z.B. Papiergrößen ...

weiterlesen »

Erhöhte Markttransparenz und der elektronische Flohmarkt – und die Bedeutung davon – Wirtschaftsbegriffe Übersicht

Erhöhte Markttransparenz Das Internet hat ein zuvor ungeahntes Maß an Markttransparenz geschaffen. Preisvergleiche, die vorher nur über das zeitaufwändige telefonische, schriftliche oder persönliche Einholen von Produkt-informationen und Angeboten möglich waren, lassen sich im Internet fast spielerisch leicht anstellen. Ob die Kunden in der Großstadt wohnen oder auf dem flachen Land, spielt keine Rolle mehr. Zudem haben sich unabhängige Informationsdienste etabliert, die Marktübersichten und Preisvergleiche anbieten. Dadurch ist der Wettbewerb auf ...

weiterlesen »

Buchgewinn und Buchungssatz – und was das bedeutet – Wirtschaftsbegriffe Liste

Buchgewinn an der Börse ein durch steigende Aktienkurse entstandener Gewinn, der noch nicht durch Verkauf der Aktie realisiert wurde. Dementsprechend bedeutet Buchverlust einen Verlust, wenn der Aktienkurs gefallen ist und die Wertpapiere im Depot liegen und ebenfalls nicht verkauft werden in der Hoffnung darauf, dass die Kurse wieder steigen. Buchungssatz (Kontenanruf) knappe Kennzeichnung für die Buchung eines Geschäftsfalls in Form einer standardisierten Sprechweise: zuerst Nennung des Kontos der Sollbuchung; dann, ...

weiterlesen »

EBWE und EFTA – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, EBWE, Kurzbezeichnung Osteuropabank am 15. 4. 1991 gegründetes internationales Finanzinstitut zur Unterstützung der Staaten Mittel- und Osteuropas beim Übergang von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft. Sitz ist London. Die Bank hat die Aufgaben, Kredite zur Entwicklung der Privatwirtschaft und des öffentlichen Sektors zu vergeben, eine Beraterrolle beim Übergang zur Markt-wirtschaft zu spielen sowie Umweltprojekte zu unterstützen, darf aber im Unterschied zum Internationalen Währungsfonds den Regierungen ...

weiterlesen »

Dienstleistungsgesellschaft, Dienstvertrag und Digitale Signature – und alles darüber – wichtige Wirtschaftsbegriffe

Dienstleistungsgesellschaft Volkswirtschaft, in der von Dienstleistern, z.B. aus Handel, Verkehr, Telekommunikation oder Banken und Versicherungen, der größte Beitrag zur Wertschöpfung erbracht wird. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich Deutschland bedingt durch den Strukturwandel verstärkt von der Industriegesellschaft hin zur D. entwickelt. Ein weiterer Schritt ist die Entwicklung zu einer Informationsgesellschaft. Dienstvertrag ein zivilrechtliches Vertragsverhältnis, in dem sich der eine Partner zur Leistung der versprochenen Dienste, der andere Partner zur Zahlung ...

weiterlesen »

Einigungsstelle – und die Bedeutung davon – Wirtschaftsbegriffe Übersicht

Einigungsstelle ♦ durch das Betriebsverfassungsgesetz gebildetes Gremium zur Beilegung vonMeinungsverschiedenheiten zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Die E. ist paritätisch zusammengesetzt (gleiche Anzahl von Mitgliedern von der Arbeitgeber- und Betriebsratseite). Die Leitung hat ein unparteiischer Vorsitzender, auf den sich die beiden Parteien einigen müssen. ♦ Im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vom 7. Juni 1909 sind E. vorgesehen. Sie sind bei den Industrie- und Handelskammern eingerichtet und sollen zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten ...

weiterlesen »

Deutsche Börse AG und Deutsche Bundesbank – und die Bedeutung davon – Wirtschaftsbegriffe Übersicht

Deutsche Börse AG Holdinggesellschaft an der Spitze der Gruppe Deutsche Börse mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie ist Trägerin der Frankfurter Wertpapierbörse und der Terminbörse EUREX, der Deutschen Börse Clearing AG (Clearstream) sowie der Deutschen Börse Systems AG. deutsche-boerse*com Deutsche Bundesbank die Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde 1957 aus der Bank Deutscher Länder und den bis dahin rechtlich selbstständigen Landeszentralbanken errichtet und hat ihren Sitz in Frankfurt am ...

weiterlesen »

Erwerbstätige, Erziehungszol und Etnischer Fonds – und was das bedeutet – Wirtschaftsbegriffe Liste

Erwerbstätige alle Arbeitnehmer – also Arbeiter, Angestellte, Auszubildende, Beamte, Soldaten und mithelfende Familienangehörige – in einem Arbeitsverhältnis, die Selbstständigen und die Angehörigen der freien Berufe. Nach ihrer Stellung im Beruf werden Selbstständige und mithelfende Familienangehörige von den abhängigen E. unterschieden, zu denen Arbeiter, Angestellte, Beamte und Auszubildende gezählt werden. Im Gegensatz dazu sind sozial-versicherungspflichtig Beschäftigte alle diejenigen Arbeiter, Angestellten und Auszubildende, die in der gesetzlichen Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung ...

weiterlesen »