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Tag Archives: wie kauft man aktien

Anlagestrategien für Aktionäre – die Marktanomalien

Trauringe und Verlobungsringe aus Platin und Gold!Tatsächlich zeigte sich, dass es Anlagestrategien gibt, die langfristig eine höhere Rendite als der Markt erzielen. Sie beruhen auf so genannten Marktanomalien; das sind besondere Phänomene, die man sich in der Strategie zunutze machen kann. Ein solches Phänomen ist beispielsweise der so genannte Januar-Effekt. Langfristige Untersuchungen, die sich auf einen Zeitraum von 1904 bis 1974 erstreckten, zeigten augenscheinlich, dass die Aktienkurse generell im Januar ...

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Anlagestrategien für Aktionäre – die Nachteile des Stockpicking

Unter Stockpicking versteht man die gezielte Auswahl von Aktien mit Hilfe der Fundamental- und der technischen Analyse. Obwohl Investmentfonds über gut ausgebildetes Personal und exzellente Informationen verfügen, sind die meisten Ergebnisse mehr als mager. Häufig ist die Performance, die ein solcher Investmentfonds erzielt, geringer als die Wertentwicklung des Vergleichsmarktes. Es stimmt schon nachdenklich, wenn ein Aktienfonds, der sich auf deutsche Qualitätsaktien spezialisiert hat, schlechter abschneidet als der DAX. Für Sie ...

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Börse für Anfänger – TÜV für Börsentauglichkeit

Zur Börse drängt es noch immer viele Unternehmen. Trotz Ernüchterung im Schockjahr 2000 und massivem Liebensentzug der Anleger. Aber der Zug der Lemminge ist nicht mehr so groß. Und schon wieder droht neue Unbill. Denn zwei Drittel der Aspiranten, so eine Untersuchung der Prüfungsgesellschaft Arthur Andersen bei 430 Unternehmen, seien nicht börsentauglich. Nur ein Drittel dürfte dabei sein. Nicht zu glauben!

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Alan Greenspan – der Zahlenflüsterer

In Greenspan we trust, heißt es an den amerikanischen Börsen. Damit hat er Gott und Gold als Retter in Finanzkrisen abgelöst. Alan Greenspan, Jahrgang 1924, ist Präsident der US-Notenbank, des Federal Reserve Board (FED), und gilt vielen als der mächtigste Mann der Welt, noch vor dem amerikanischen Präsidenten.

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Der Weg vom Marktplatz zum Börsenparkett

Erstmals erwähnt wird der Begriff Börse im Jahre 1409, als die erste Einrichtung dieser Art in Brügge gegründet wurde, dem damaligen Haupthandelsplatz des Nordens. Die Börse in der flämischen Stadt wurde nach Vorbildern aus der führenden Handelsnation jener Zeit, Italien, organisiert. Erst über 100 Jahre später, nämlich 1540, entstanden in Nürnberg und Augsburg die ersten deutschen Börsen. Hamburg folgte 1558 und die Frankfurter Börse wurde ebenso wie die in Antwerpen 1585 gegründet. Aber all diese Börsen hatten noch nichts mit den Einrichtungen zu tun, die wir heute kennen. Es waren in erster Linie Tausch- und Wechselbörsen, an denen Währungen getauscht und Wechsel sowie Rentenbriefe gehandelt wurden. Der Begriff Aktie wird erst im Jahre 1606 erstmals in den Niederlanden erwähnt.

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Aktienkauf für Anfänger – Gebühren, Empfehlungen usw.

In der täglichen Praxis des Börsengeschäfts ändert sich vieles rasant schnell: Was heute noch gesichert war, ist morgen vielleicht schon überholt, vergangen, vergessen. Fast täglich neue Spielregeln auf den Finanzmärkten. Wer Aktien in London oder Madrid kaufen wollte, wurde von deutschen Instituten für diesen Ausflug regelrecht bestraft: drastische Gebühren im so genannten grenzüberschreitenden Verkehr. Auch das ist Schnee von gestern. Trendwende auch bei Rolf Breuer, Chef der Deutschen Bank: Wenn unsere Bank eine Order erhält, muss es dem Kunden völlig egal sein, wie wir das machen, es muss so preiswert sein wie ein Inlandsauftrag! Welch ein Wandel gerade beim Branchenprimus! Aber: Da alles globalisiert wird/ ist und clevere private Dienstleister mit preiswertem Aktienhandel über alle Grenzen hinweg vorpreschen, geraten die Etablierten auch hier unter Druck. Da läuft mit fetten Gebühren nicht mehr viel. Prima für den Anleger!

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Global Player sowie die Deutsche Börse AG

Die Deutsche Börse hat 1,1 Milliarden Euro durch den Börsengang eingenommen. Sie will das Geld investieren, um weiter zu wachsen und international wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Investitionspipeline ist so groß wie nie zuvor, so Finanzchef Hlubek. Und erstmals seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1992 werde man es nicht schaffen, dies alles nur aus den laufenden Einnahmen zu finanzieren. In allen Geschäftsbereichen sollen die Aktivitäten erweitert werden. Dazu gehört der Ausbau des Xetra-Handelssystems zur dominierenden europäischen Plattform, auch für internationale Teilnehmer. Die Terminbörse Eurex soll ihre international führende Stellung behaupten, mit neuen Investitionen und der Erweiterung auf andere Märkte, wie zum Beispiel Asien.

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